Dylan...

„Sicher von seinen Freunden die arm waren.", sagte Allison.

Ich würde so gerne Allison auf die Fresse schlagen ihr könnt es euch nicht vorstellen.

„Hast du das von diesen...", er schnipste mit den Fingern.

„Dylan!", sagte Noah.

Ich nickte. Ich erzählte über Dylan. Aber über Honey habe ich nicht geredet.

„Ich glaub Dylan und ich würden uns sehr gut verstehen.", er lachte.

„Nicht wahr du Holzkopf?", er schlug mir an der Schulter.

Ich schmunzelte.

Ja. Ihr würdet euch sehr gut verstehen. Zwei Holzköpfe die Gras rauchen und etwas an Humor verstehen. Die keine Ahnung am Leben haben und ihr bestes Leben leben. Perfektes Duo.

„Aiden komm mal.", kam Samu entgegen.

Er sah mich frustriert an. Es ist etwas passiert.

Ich stand auf und gingen in einer leeren Klasse.

„Was ist los?", fragte ich.

„Heute in der Nacht. Es war 3 Uhr ungefähr also sehr früh am Morgen. Frag mich nicht wieso ich um diese Uhrzeit wach war. Ich war draußen und habe etwas gesehen.", sagte er.

„Was hast du gesehen?"

„Möbeln, große Kisten wurden von eurem Haus in einem LKW transportiert. Und du weißt im Büro deines Vaters, war ein Pokal, den du hier in dieser Elite Schule gewonnen hast. Du sagtest er hätte es immer auf seinem Tisch gehabt."

Ich nickte.

„Ich habe diesen Pokal gesehen wie ein Mann in diesem LKW reingab. Ich glaube deine Mom hat seine ganzen Sachen aus seinem Büro einfach weggegeben. Warst du in seinem Büro?", fragte er mich.

„Nein war ich nicht."

„Ich glaube weil du gekommen bist wollte sie alle Daten verstecken. Vielleicht glaubt sie du würdest etwas suchen, nach etwas bestimmten.", sagte er geheimnisvoll.

„Du denkst also...da steckt mehr als nur ein Mord?", fragte ich ihn.

Samu nickte.

„Ich habe die Nummer von diesem LKW fotografiert, vielleicht willst du bei der Sache etwas mehr erforschen.", sagte er und schickte mir die Nummer.

„Ich bin immer da Aiden. Ich helfe dir egal bei was. Sei es legal oder illegales.", sagte er ernst.

„Wir beide wissen warum du wieder zurück bist und das darfst du nicht einfach so akzeptieren. Du darfst dein Leben deswegen nicht aufgeben. Deine Familie hat Geheimnisse und du hast das Recht sie zu erfahren. Nicht wahr?", fragte er.

„Ich lag richtig. Dir hat es dort mehr gefallen.", er schmunzelte.

„Du bist hier aber du willst wieder zurück.", sagte er.

Honey.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt