12.

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„Emma ich hab auch dich gewartet.", kam Dylan hierher und konnte nicht mal anständig gehen.

In seiner Hand war Bier und als er zu uns drehen wollte, stolperte er gegen seinen eigenen Bein und fiel hinunter.

Ich lachte.

„Dylan ist alles in Ordnung?", fragte lachend.

„Außer das ich enorme Kopfschmerzen habe, ganz gut schätze ich.", sagte er und setzte sich aufrecht vor uns hin.

„Ich hab gesagt trink nicht zu viel du Holzkopf.", sagte Aiden und schlug aus Dylans Schulter. Aiden benutzt auch Dylans Insider...

„Ich kann nicht anders aber du hattest recht, Alkohol tut mir nicht gut.", er hielte seine Hand vor dem Mund und wollte kotzen.

Mit der anderen Hand berührte er seinen Bauch.

„Dylan bitte nicht auf uns.", sagte ich ängstlich.

Dylan wurde ganz blass im Gesicht und schluckte schwer.

Er seufzte und legte sich hin.

„Dylan was war das im Zug? Ich hab mich plötzlich ganz anders gefühlt. Was war in der Luft?", fragte ich ihn.

Dylan grinste mich nur an.

„Ein bestimmter Stoff, das andere ganz high macht. Andere reagieren völlig anders wenn sie es einnehmen, du hattest Panik und hattest keine Kontrolle über dich.", sagte Aiden und schaute mich an.

„Deswegen...", murmelte ich rum. Deswegen kam Aiden und sagte mir ich wäre sicher bei ihm...

„Aber hey nur wegen dem hatten so viele Spaß. Die Parties von Ethan sind langweilig.", sagte Dylan und starrte den Himmel an.

„Die Hälfte der Schüler sind sowieso nur Mädchen, die andere Jungs anmachen wollen. Sie wollen die hübschesten. Also Aiden.", sagte Dylan und zwinkerte Aiden zu.

„Aber auch wegen Ethan, diesen schwulen Oliver, ah und Josh und natürlich, wen denn auch sonst...ich!", er lachte.

„Emma kommt nur wegen Rachel, jedes Mal.", sagte Dylan wieder.

„Nein...", sagte ich verwirrt.

Dylan kniffte die Augen.

„Und jedes Mal bist du in irgendeiner Ecke und machst einfach nichts und schaust wie dumm die Menschen vor dir sind.", sagte Dylan.

„Nein...", sagte ich wieder.

„Oh doch.", sagte Aiden und Dylan gleichzeitig.

„Du wirst morgen deine Freundinnen ignorieren oder?", fragte Dylan grinsend.

Ich schaute zu Aiden rüber, der mich erwartungsvoll anschaute.

„Ja.", sagte ich kurz und knapp.

„Ja! Endlich.", sagte Dylan und gab ein Handschlag zu Aiden.

„Ich werde für dich da sein.", meinte Dylan und berührte seine Brust.

Ich lächelte.

„Oh aber bei Aiden bin ich mir nicht sicher, du weißt er tut auf böse auf den Fluren aber eigentlich ist er ein guter Junge.", sagte Dylan und schaute Aiden mit einer lustigen Grimasse an.

Aiden schlug an Dylans Schulter und Aiden bekam ein Schlag zurück.

„Aber es ist gut so, dass andere vor dir fürchten. Erstens, sie wissen nichts über dein Leben, zweitens sie haben zu viel Angst um danach zu fragen. Das heißt, sie haben keine Sachen in der Hand mit dem sie dich vielleicht verletzen könnten.", sagte Dylan.

Honey.Where stories live. Discover now