9.

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Die Jungs in einer Ecke klatschten und pfiffen zu Dylan. Dylan hob die Hände hoch und war überglücklich.

Ich wollte meine Richtung wechseln wo Katie und Rachel saßen. Ethan hielte mein Handgelenk fest.

„Können wir irgendwann reden? Bitte komm heute Abend zu unserem Restaurant. Bitte.", sagte er hoffnungslos.

Ich schaute ihn nur an. Ohne etwas zu sagen ging ich weg.

Schon wieder möchte er mit mir reden...ich weiß schon was das Thema ist.

„Was macht Ethan so?", fragte mich Katie als ich mich hinsetzte.

„Er ist grad sehr glücklich weil sein dummer bester Freund zurück ist.", sagte ich und aß mein Sandwich.

„Aber er fragt ständig nach dir.", ja ich habe das gerade gesagt damit es Katie gut geht. Sie lächelte ein bisschen.

„Dylan ist wieder hier! Hey Emma wollte er nicht was von dir?", fragte mich Rachel.

„Was Dylan?", ich lachte.

„Dylan und ich sind wie Geschwister. Wir streiten und schlagen uns 24/7. Da sind gar keine Gefühle. Ich mein hallo? Dylan?", sagte ich und schaute Dylan an.

Er tanzt gerade und machte irgendwelche Handbewegungen.

„Er ist wie 12.", sagte ich.

„Ja aber verdammt gutaussehend.", sagte Katie.

Das kannst du laut sagen Katie. Er war tatsächlich gutaussehend.

Er hatte braun blonde Haare, die gewellt waren. Er besaß braune Augen, die leicht grün enthielten. Nicht zu vergessen sein Markenzeichen, und zwar ein Muttermal unter seinem linken Auge an der Seite. Das machte ihn so...süß?

„Ich muss kurz in die Bücherei.", sagte ich und flitzte hinauf in die Bücherei. Ich musste noch ein Buch lesen. Die letzten Seiten fehlen mir aber ich hab mein Buch zuhause vergessen.

Ich suchte schnell das Buch und las die letzten Seiten.

Es war ein Roman.

Es war sehr still. Ja auch normal in einer Bücherei.

Jemand keuchte immer mehrmals und ich ignorierte es aber langsam ging es mir auf die Nerven.

Ich verdrehte meine Augen und sah zu der Person rüber. Es war Dylan.

War er vor 5 Minuten nicht in der Cafeteria?

Er stellte sich sehr sehr sehr auffällig bei einem Bücherregal. Bei diesem Bücherregal ging es um Geschichte.

„Dylan? Halte dein Mund.", flüsterte ich.

Dylan sah zu mir rüber und zeigte auf sich.

Verdammt..Dylan kann einen echt auf die Nerven gehen.

„Ja du, du Holzkopf.", sagte ich.

„Also erstens, das Wort Holzkopf ist mein Insider aber du kannst sie natürlich verwenden, und ich schaue hier einfach...also ich suche ein Buch aus.", sagte er und verschränkte die Arme.

„Ahso? Was denn?", fragte ich.

„Das hier.", sagte er und nahm irgendein Buch.

Ich atmete tief aus und las weiter mein Buch.

„Das Mädchen stirbt am Ende. Die Mutter geht ins Gefängnis und die Polizei findet heraus, dass der Vater gar nicht der Mörder war. Es war die Schwester von ihr.", sagte er kurz und knapp und zeigte auf mein Buch.

Honey.Where stories live. Discover now