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Plötzlich klingelte mein Handy und als ich mein Handy aus meiner hinteren Hosentasche nahm und sah wie mich Mom anrief, war ich zuerst verwirrt weil sie mich nie anruft wenn sie auf der Arbeit ist.

„Ja Mom?", fragte ich.

„Schatz ich habe leider ein Dokument auf dem Küchentisch vergessen, und den bräuchte ich heute, kannst du schnell hierherfahren und mir dieses Dokument überreichen?", fragte sie mich.

„Ouh Okey warte ich schau mal nach.", sagte ich und flitzte hinunter.

„Ja hier ist es. Ich bin gleich da, soll ich dann hinauf auf dein Office oder jemand anderen überreichen?", fragte ich.

„Komm in meinem Büro. Bis gleich.", und damit legte sie auf.

Ich nahm diesen Dokument in die Hand und ging zum Auto.

Die Fahrt dauerte nicht lang. Ich war schnell da und ging rein. Es war ein sehr großes Gebäude und fast alle Mitarbeiter und sogar die Security kannte mich.

„Guten Abend Miss.", sagte ein Security.

Lächelnd ging ich rein und stand vor einem Lift und drückte den Kopf.

Die Tür öffnete sich und ich konnte eine wunderschöne Dame sehen.

Lange braune Haare die gelockt waren, wunderschöne grüne Augen und sie hat sich sehr modern angezogen.

Sie lächelte mich an.

Ich stand neben ihr und drückte auf die 40.Etage. Jap. Mom's Büro ist ganz oben.

„Wenn ich mich nicht täusche bist du die Tochter von Mrs. Evans oder?", fragte sie mich.

„Ja das bin ich.", sagte ich freundlich.

„Ich wusste es. Ihr seht euch sehr ähnlich. Sogar die Stimmen...du hast sehr Glück so eine Mutter zu haben ich wünschte ich hätte auch so eine Mutter.", sagte sie.

„Meine Mutter hat viele Fehler gemacht aber dennoch bin ich auf ihre Seite.", sagte sie leise.

„Man kann einen Menschen vergeben.", sagte ich.

„Glaub mir. Meiner Mutter kann man nicht vergeben. Sie hat unsere Familie zerstört.", sagte sie und lächelte.

„Man darf nicht aufgeben. Egal was passiert...man darf nicht aufgeben immer an das Gute zu glauben.", sagte ich.

Sie lächelte mich an.

„Ich mag dich. Ich kann sehen das du besonders bist. Ich wünschte es gäbe solche Menschen wie du...Menschen die ein Herz besitzen.", sagte sie.

Ich lächelte.

„Wie ist dein Name?", fragte ich.

„Ich heiße Rebecca. Schön dich kennenzulernen.", sie reichte mir die Hand.

Ich nahm ihre Hand an und merkte wie ihre Augen leuchteten. Sie hatte so grüne Augen...sowie Aiden.

Warte mal...

Moment mal...

Ist sie etwa....

Nein...

„Ich bin Emma.", sagte ich. Sie lächelte.

„Ich war seit langem nicht mehr hier. Ich bin wegen meiner Mom hier, sie wollte mich hier sehen damit die Menschen denken das wir noch eine Familie sind.", sagte sie.

Oh mein Gott...das ist sie...

„Ich wünschte mein kleiner Bruder würde eine Freundin wie dich haben. Ein Mädchen, das ihm glücklich macht, weil er das am meisten von meiner Familie verdient hat. Ein glückliches Leben. Er macht gerade eine schwere Zeit durch, solche Menschen wie du...würde sein Leben viel schöner machen. Leider weiß ich nicht wo er steckt aber...schön das es dich gibt.", sagte sie.

Honey.Where stories live. Discover now