51. Kapitel

576 20 0
                                    

Scarlett p.o.v.

Dort stand er. Mason schaute mir zu, wie ich in der Badewanne saß und mich rauf und runter streichelte. Mal zupfte ich an meinen Nippeln, welche steif empor ragten, mal wanderten meine Finger tiefer, um zwischen meine Mitte die Feuchtigkeit zuverteilen.

> Du siehst so heiß aus, wie du da, so ungeduldig vor mir sitzt und dich selber anfässt.<

Masons Augen leuchteten immer dunkler und wirkten fast schwarz. Langsam zog er sich aus, so dass ich das Spiel seiner Muskeln genausten verfolgen konnte. Leichte Schweißtropfen, ließen seine definierten Bauchmuskeln glänzen. Als er auf mich zukam, sah er aus, wie ein Löwe, welcher seine Beute genau da hatte, wo er sie haben wollte.

Er nahm den Gürtel, aus seiner Hose und ließ diese elegant zu Boden fallen. Nun stand er vor der Wanne, mit den besagten Gürtel in der Hand und schaute von oben herrab, auf mich hinunter.

> Knie dich hin Baby und halte dich am Wannenrand fest, genau dort wo der Wasserhahn sich befindet.<

Langsam setzte ich mich auf, um seinen Befehl nach zukommen. Als ich anfing mich fest zuhalten, legte er mir den Gürtel um meine Handgelenke und zurrte diesen fest. Nun gab es kein Entkommen mehr und dass heitzte mich nur noch mehr an.

Noch war Mason, nicht mit mir im Wasser, stattdessen nahm er sich die Duschbrause und ließ Lauwarmes Wasser aus dieser Fließen. Langsam ging er mit dieser erst meine Nackenpartie entlang, dann meine Wirbelsäule hinunter. An meiner Pussy hielt er inne und plötzlich konnte ich spühren, und das überdeutlich, wie der Strahl des Wassers sich erhöhte.

> Oh Gott Mason, das fühlt sich so gut an.<

> Ich weiß Baby. Du bist immer so empfänglich für mich und meine Spielchen. Stöhn Baby.<

Und das tat ich. Ich schrie ihm förmlich seinen Namen entgegen, als ich nach nicht mal einer Minute meinen ersten Orgasmus hatte. Mason stellte das Wasser wieder aus, kam nun rein in die Wanne und fing an den selben Weg zu nehmen wie die Brause vorher. Nur nahm er seine Lippen und Finger anstelle des Wassers.

> Weisst du, dass du mich verrückt machst, wenn du so unterwürfig vor mir hockst, dein schöner praller Arsch, mir direkt ins Gesicht springt und mir deine feuchte, enge Muschi ihren Saft präsentiert?<

> Gefällt ihnen denn was sie sehen, Mister Summer?<

Ich bekam einen Schlag auf meinen Hintern, für meine freche Antwort, welcher mich zum keuchen vor Erregung brachte.

Mason kam mit seinem Gesicht hoch zu mir, schlang seine Finger mit leichtem Druck um meine Kehle um mein Kopf höher zu ihn zu drücken.

> Ich liebe was ich sehe Miss Smith und werde es niewieder hergeben, nur damit das klar ist. Das hier..< Mit seiner zweiten hand fuhr er meinen Körper entlang. Er steckte mir zwei Finger in meine Mitte.

> ...Und das hier...<

Nun zog er die Finger raus um meinen Arsch zu streicheln und einen Finger im hinteren Bereich hineingleiten zu lassen.

> ... Und auch das hier...<

Nun wanderte seine Hand, die mich eben ausfüllte, zu meinen schweren, harten Brüsten, welche sich durch mein immer schneller werdenten Atem unkontrolliert auf und ab bewegten.

>... Gehört alles, nur noch mir allein. Niewieder wird dich ein anderer Mann so sehen oder auch nur anfassen können, Liebling, denn du bist meins und das wissen wir beide.<

Mit diesen Worten ließ er meine Kehle los und schob seinen harten Schwanz bis zum Anschlag, in mich hinein. Sofort musste ich laut aufstöhnen, so erregt war ich nach wie vor von Masons Spielchen.

> Wenn es sein muss, werde ich dich jeden Tag, jede Minute, daran erinnern, wem du willst und wem du gehörst, Liebling, denn keiner wird dich jeh wieder so gut fühlen lassen, wie ich es kann.<

Immer schneller und immer härter rammte er sich in mich. Ich konnte mich kaum noch kontrollieren, so gut fühlte sich das alles an. Meine Atmung war zum zerreißen gespannt, mein inneres pochte und lächzte danach, endlich erlöst zu werden.

> Sag es Scarlett. Sag das du mir gehörst und dann komm für mich mit meinen Namen auf deinen wundervollen Lippen.<

> Ja Sir, ich gehöre ihnen, nur ihnen und das für immer. Oh Gott Mason.<

Ich schrie so laut ich konnte. Mason kam noch nicht zum Orgasmus, machte mich jedoch ab von meinen Fesseln und drehte mich um. Er Küsste mich wild und animalisch. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn, was Mason ein lautes Knurren entlockte.

Gott war das heiß.

Ich drückt ihn in eine bequemere Position mit meiner einen Hand, küsste ihn ein letztes mal und beugte mich dann über ihn, um seinen Penis in den Mund zu nehmen.

Ich saugte und leckte immer wieder, immer schneller und drängender auf und ab.

> Fuuuuuuck ja Baby. Fick mich, mit deinen göttlichen Mund.<

Ich spürte wie sein Schwanz immer öfter zuckte und wusste somit das er gleich soweit war, also erhöhte ich meine Schnelligkeit und machte einen noch größen Hohlraum.

> Ich. kenne. keine. Frau. die. so. gut. Blasen. kann. wie. du .Baby. Jaa, Oh Gott Ja.<

Zwischen jeden Wort was er sagte, stöhnte er immer lauter auf.

Ich nahm ihn noch ein letztes Mal so tief wie ich konnte in den Mund und saugte extrem an ihm als Mason dann laut brüllend seinen Orgasmus bekam.

Ich schluckte alles was er in mich Spritze.

> Du bist das Beste was mir jeh passiert ist, weisst du das?<

> Ich kann es mir in etwa vorstellen, denn ich empfinde genauso wenn es um dich geht Liebling.<

Mason hob mich hoch, duschte und wusch uns ab und verließ mit mir auf den Arm das Bad. Schnell zogen wir uns was über und gingen dann Hand in Hand, völlig durchgevögelt in die Küche, um nun etwas zu essen.

NEIN!Where stories live. Discover now