NEIN!

7. Kapitel

Als wir an der Bar ankamen , bezahlte Josh das Taxi und nahm mich bei der Hand . 

>Honey? Heute wird Party gemacht. WIR bestellen uns erst mal ein paar Tequila, tanzen uns die Füße fund und haben richtig Spaß.< 

 Bei seine Aussage nickte ich ein paar mal mit den Kopf und zog Josh auf direkten Weg in die Bar hinein .Als wir durch die Tür traten kam uns eine tropisch ähnliche Luft entgegen. Überall tanzten verschwitzte Menschen eng beieinander, so das es schon fast so aussah als würden sie die Tanzfläche mit ihren Betten verwechseln. 

Die Bar sieht einfach nur traumhaft aus.Spanischer Flair gemischt mit Hawaii. Man fühlt sich hier direkt wie im Urlaub. Die Bar besteht aus edlem Mahagoni Holz und die Hocker passend dazu sind mit samtigen Kissen bezogen .An einer Wand neben der bar, schlängeln sich grüne Pflanzen entlang, welche bis zur Decke gehen.

 Im separaten Raum, kann man entspannt sitzen und sich zur kubanischen Musik unterhalten. Dies ist auch der Raum in welchen Josh und ich gehen möchten, zu mindestens solange , bis die Dunkelheit einbricht und wir uns draussen auf die Terrasse begeben können, welche wunderschöne Palmen säumen und einen künstlichen Strand mit sich bringt .

Josh und ich fanden schnell eine kleine Nische in welcher man uns nicht sehen konnte, wir jedoch den ganzen Raum im Überblick hatten.Es war traumhaft schön.

 >Josh, auch wenn du anderer Meinung bist, dies wird meine neue Stammbar.< 

>Seh ich auch so Honey. Sie dir nur die traumhaften Körper hier an. Hier gibt es wirklich für jede oder jedem ein Stück vom Kuchen, der sich Sex nennt.< 

 War ja klar. Josh denkt wiedermal nur an das eine. Aber so ist er nun mal, was mich jedoch nicht daran hindert ihn ein wenig zu ärgern. 

>Joshua Fitzgerald. Könntest du bitte aufhören solch unerhörte, schmutzigen Wörter in deinen Mund zu nehmen wenn du in Begleitung einer reizenden Lady bist?<

 Fragte ich ihn mit nasaler Stimme und versuchte dabei so gut es geht mir mein Lachen zu verkneifen, während ich mir sein verkniffenes Gesicht anschaue, welches sich komplett verzogen hat, beim Versuch nicht laut losprusten zu müssen.>Lady ? Du Scarlett Smith, meine Lady in red bist nur solange eine Lady, während du in der Öffentlichkeit bist, Zuhause, und das wissen wir beide, bist du Mutter aber sobald die Nacht hereinbricht...< 

Abrupt endete Josh sein Kommentar, doch ich wollte unbedingt wissen was er noch sagen wollte. Eigentlich sollte ich es in Raum stehen lassen aber ich bin viel zu neugierig, deshalb sah ich Josh mit einen Schlafzimmer Blick an , nur um ihn ein wenig ins Schwitzen zu bringen, streifte mit meinen Fuß seine rechte Wade entlang bis hoch zwischen seinen Beinen und fragte ihn mit lüsterner Stimme:> Was bin ich denn dann, Josh? Sobald die Nacht anbricht und Lion im Bett ist, wie sollte dieser Satz zu Ende gehen babe? Sag es Josh, was bin ich dann ?< 

 Josh schaute mir tief in die Augen. Er schluckte, nicht nur einmal.Er beugte sich vor, ergriff meinen Knöchel, massierte ihn leicht und sprach mit samtweicher und dennoch, mit einer Stimme die so rau war wir Schmirgelpapier , in mein Ohr:

> Dann meine teuerste , bist du....Batman <.

 In diesen Moment vergaß ich alles um uns herum und bekam einen Lachanfall, der nicht zu Ende gehen wollte. Mir war es egal ob uns alle anstarrten oder uns für bekloppt erklärten.In diesen Moment war ich einfach nur glücklich und genau deswegen bat ich den Kellner auch uns 10 Tequila an unseren Tisch zubringen .   

Als dieser unsere Bestellung, an unseren Tisch brachte, tranken wir sie schnell aus.

Jeder 5 kleine Gläser. Josh stand auf, nahm mich an die Hand führte mich zur Tanzfläche im ersten Raum und raunte mir zu:> und jetzt Honey, zeigen wir den Leuten um uns herum mal was es heißt erotisch zu tanzen.<

Gesagt getan . Doch das wir dabei beobachtet wurden, das entging mir nicht, denn als Josh mich einmal nach hinten beugte beim Tanzen, sah ich in die schönsten Augen, die ich jeh gesehen habe. Smaragdgrün traf auf türkisblau.