55. Kapitel

547 19 1
                                    


Scarlett p.o.v.

2 Tage haben gerreicht, um dafür zu sorgen, das wenn ich alleine unterwegs bin, oder auch Lion, uns nichts passieren kann.

Kevin und Mason haben die besten Männer auserwählt, welche uns beschützen sollen. Klar ist das ziemlich ungewohnt für mich, aber es geht um die Sicherheit meiner Kinder, also ist die einschränkung, meiner Privatsphäre erstmal nebensächlich.

Auch ein privat Detektiv, versucht soviel wie nur möglich, über den Täter, der mir seid mehreren Tagen, mein Leben zur Hölle macht, herraus zufinden.

Mason und Ich hoffen natürlich, das wir schon bald Ergebnisse geliefert bekommen, denn es ist ja kein dauer Zustand, Angst haben zu müssen.

Heute ist es soweit. Heute haben Mason und ich einen Termin, um das erste mal unser kleines Wunder zusehen. Wir sitzen bereits im Wartesaal, welcher gut besucht ist, von vielen Müttern mit schon sehr dicken Bäuchen, aber auch von werdenten Vätern, die ihre schwangeren Frauen, sowie es auch Mason grade tut, begleiten.

> Ist alles gut bei dir Mase? Du siehst so bedrückt aus?< Fragte ich meinen Geliebten, als ich sah das er die ganze Zeit hin und her rutschte.

> Ja alles gut Liebling. Ich bin nur nervös.<

Bei dieser Aussage musste ich leicht schmunzeln. Klar habe ich das alles schon einmal durch, mit Lion, jedoch ist anscheinend jede Schwangerschaft neu aufregend, denn Gott ja, ich bin auch ziemlich nervös.

Ich nahm Masons Hand und verschrenkte seine mit meiner. Ich sah ihn in die Augen und schenckte ihn, bevor ich sprach, ein aufrichtiges Lächeln.

> Weisst du, auch wenn es für mich nichts Neues ist, was heute passiert, ist es trotzdem auch für mich sehr aufregend. Es ist ok nervös und gespannt zu sein, aber vertrau mir. Wir schaffen das. Ich bin für dich da und du für mich. Und ich verspreche dir, du wirst nicht bereuen mitgekommen zu sein, denn heute passiert mehr, als nur die kleine Erbse zu sehen.<

Mason schaute mich neugierig an.

> Achja? Und was passiert noch?<

> Das wirst du gleich erfahren.<

Ich gab ihn noch einen kleinen, aber liebevollen Kuss auf seinen linken Mundwinkel, da wurden wir schon von Dr. Leopold aufgerufen.

Wir betraten zu dritt, das kleine Untersuchungszimmer. Mason und ich saßen uns an den Schreibtisch meines Arztes und warteten bis dieser ebenfalls Platz nahm.

> Also Mrs. Smith. Wegen was sind sie heute mit ihren Partner hier.<

> Wir haben positiv getestet und vollen jetzt eine 100 prozentige Bestätigung ihrer seits bekommen, damit wir uns auch dem entsprechend vorbereiten können.<

Dr. Leopold tippte fleißig mit, was ich ihm erzählte.

> Gut Mrs. Smith. Sie kennen es ja. Machen sie sich bitte untenrum frei und machen sie es sich auf den Stuhl bequem. Mr. Summer darf gerne dableiben, denn ich nehme an, er ist der werdente Vater?<

> Ja Dr. Leopold, dass bin ich.< Sagte Mase mit stolz in der Stimme, wärend ich mich frei machte und auf den Stuhl, platz nahm.

Ich wusste was jetzt kam, aber Mason schaute leicht verstört, als er mitbekam was der Arzt grade vorhatte.

Dies bemerkte Dr. Leopold selbstverständlich auch, was ihm leicht kichern ließ.

> Keine Angst Mr. Summer. Mrs. Smith ist noch nicht soweit fortgeschritten in der wahrscheinlichen Schwangerschaft, dass das Ultraschallgerät schon durch die Bauchdecke kommen würde, deswegen müssen wir einen Vaginalen Ultraschall durchführen um auch alles sehen zukönnen und mögliche Komplikationen ausschließen zukönnen.<

Mason nickte nur und gab sich mit der Erklärung scheinbar zufrieden. Er wirkte danach auch relativ ruhig. Wahrscheinlich dachte er hier passiert gleich ein Live Porno mit mir und meinem Gynäkologen.

Der Arzt fing mit den Ultraschall an. Erst sahen wir nichts. Aufeinmal stockte der Arzt und fing an irgendwelche Sätze zu murmeln vobei auch ein " unglaublich " dabei sein musste. Zumindestens war es das was ich verstand.

Solangsam wurde ich nervös und auch Mason neben mir wurde immer unruhiger.

> Ist was nicht inordnung mit dem Baby Doktor?< fragte ich deshalb direkt drauflos und fürchtete mich auch schon leicht vor der Antwort.

Der Arzt zuckte leicht zusammen, wahrscheinlich war er so auf den Bildschirm fixziert, das er uns garnicht mehr wahrnahm.

Ich bekam schon langsam Tränen in die Augen und Mason schwitze sichtbar.

Dr. Leopold blickte zu uns, wieder zum Bildschirm, dann wieder zu uns als er dann endlich zu uns sprach, lag ein herzliches Lächeln auf seinen Gesicht.

Doch das was er sprach ließ Mason und mich die Luft anhalten. Ich hab mit vielem gerechnet, aber gewiss niemals damit.

NEIN!Where stories live. Discover now