„Perfekt. Er ist wieder zu sich gekommen.", sagte ich glücklich.

„Ja. Und das hat er geschaffen wegen dir. Du hast ihm wieder Hoffnungen gegeben. Deswegen sagt der Trainer du kannst andere sehr gut anfeuern. Weil...egal wie unten man am Boden ist, du gibst anderen Hoffnungen und gibst ihnen Mut. Das habe ich bemerkt.", sagte er.

Ich lächelte.

Ich habe das Buch Honey fertig gelesen.

Und es war das schönste Buch das ich jemals gelesen habe.

„Das Essen der Cafeteria wird immer ekliger.", sagte Dylan und kam zu uns.

„Ich mein...was ist das?",  fragte er und zeigte auf etwas wo ich auch keine Antworten finden konnte.

„Wenigstens haben sie Snacks.", und damit holte Dylan unzählige von Schokoriegeln und aß einpaar auf.

Ich saß da mit einem verwirrten Blick und sah Dylan an wie er sich voll fraß mit Schokolade.

„Du bist verrückt.", sagte ich langsam.

Er lachte.

„Hast du das wirklich gemacht?", kam plötzlich Katie zu mir.

„Was habe ich gemacht?", fragte ich.

„Meinen Aufsatz? Hast du meinen Aufsatz genommen?", fragte sie enttäuscht.

„Wer hat dir das erzählt?", fragte ich.

Rachel...

„Rachel.", sagte sie.

Ich nickte enttäuschend. Wow.

Rachel...dachte nie du würdest so etwas machen...

Was soll ich tun? Rachel retten oder die Wahrheit sagen?

„Was ist los?", fragte Aiden.

Ich schaute Katie an.

„Glaubst du ihr?", fragte ich.

„Nein. Ich will es nicht glauben. Aber...falls es so ist...warum?", fragte sie.

Ich muss das Richtige tun.

„Es war Rachel. Nicht ich.", sagte ich.

Ich fühlte diese Erleichterung in mir.

„Sie hat es fallen lassen und ich konnte deinen Namen lesen, ich hab es mitgenommen aber wusste nicht wie ich es dir erklären sollte.", ich nahm meine Tasche und nahm den Zettel.

„Ich wusste es...wie konnte Rachel nur...", sagte sie entsetzt.

Sie nahm den Zettel zur Hand.

„Ich danke dir.", sagte sie.

Sie ging davon.

„Hab ich einen Fehler gemacht?", fragte ich.

„Natürlich nicht.", sagte Aiden und Dylan gleichzeitig.

„Du wolltest die Schuld auf dich selber schieben damit du Rachel retten konntest oder?", fragte Aiden.

Er wusste sofort was ich machen wollte.

Ich nickte.

„Du hast die beste Entscheidung getroffen.", sagte er und nahm meine Hand.

„Ouh...", sagte Dylan.

Er schmunzelte.

„Ist da etwas...zwischen euch?", fragte er uns.

Wir beide sagten nichts.

Ich zog meine Hand weg.

„Konzentrier dich auf deine Schokoladen.", sagte ich.

„Tut mir leid Madame.", sagte Dylan und aß seine Schokolade.

Dylan zwinkerte zu Aiden, worauf Aiden Lächeln musste.

„Hallo meine Schüler.", kam ein Mann mit einem Adrenalinkick.

Und nicht zu vergessen mit einer Pfeife.

„Ich bin wieder zurück.", sagte er und setzte sich zu uns hin.

„Coach wie gehts ihnen?", fragte Dylan.

„Ach ich habe mich noch nie so gut gefühlt.", sagte er.

„Seid ihr bereit für das Spiel?", fragte er und pfiff uns an.

Wir alle zuckten und waren jetzt schon genervt.

„Ja Coach.", sagte Aiden und Dylan.

„Ich möchte, dass ihr den besten Auftritt macht. Kriegst du das hin EMMA?", er pfiff mir ins Gesicht.

„Ja Coach.", sagte ich ernst.

„Gut.", er nickte langsam.

„Das Turnier ist übermorgen. Ich möchte, dass ihr alle bereit seid für alles. Wir gewinnen diese scheiße.", sagte er und stand auf.

Er lachte bösartig.

Dylan lachte auch.

Wir schaffen das. Wie jedes Mal...

„Wir haben ein Glück einen Jungen wie Aiden zu haben.", sagte der Trainer und klatschte einfach.

Plötzlich klatschten alle aus der Cafeteria ohne zu wissen was gerade abgeht.

Aiden berührte seine Stirn und schämte sich in dem Moment. Wie süß...

Ich klatschte mit.

Aiden sah mich an.

„Woaaaah.", schrie Dylan.

„Applaus für Aiden!", schrie der Trainer und pfiff an seiner Pfeife.

Ich lachte.

Aiden lächelte mich an.

Aiden...

Fortsetzung folgt...

Etwas schönes wird in den kommenden Kapiteln kommen!🙈🌝❤️❤️

Honey.Where stories live. Discover now