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A/N: Bin mit diesem Kapitel nicht wirklich zufrieden .c Hoffe es gefällt euch trotzdem.



Pov: Melina

Als ich wieder aufwachte, sah ich das die Sonne gerade unter ging. Hatte ich etwa so lange geschlafen? Dafür hatte ich diesmal hatte ich keinen seltsamen Traum oder ähnliches. Naja, wenigstens hatte ich meine Ruhe. Ich stand auf und lehnte mich ans Holz Geländer und sah zum Eingang des Labyrinthes. Irgendwas ist seltsam hier, jeden Tag in der früh und am Abend geht das Tor zu, wie von Geisterhand. Das muss doch jemand steuern, und wenn ich recht habe damit, dann muss und doch jemand beobachten. Ich habe aber weder Kameras noch irgendetwas anderes gefunden was den Hinweis geben könnte das uns jemand sieht. Vielleicht ist das hier auch so und keiner sieht sie. Oder aber hier ist wirklich nichts und ich bilde mir das nur ein.

„Melina?!", hörte ich plötzlich eine Stimme unter mir. Sofort schaute ich hinunter und sah Minho unten stehen. „Warst du die ganze Zeit da oben? Wir haben dich schon gesucht", meinte er.

„Ja ich war hier oben. Was gibt es denn?", fragte ich etwas genervt. Kann man nicht einmal seine Ruhe haben. „Komm runter, dann erzähl ich es dir", antwortete er.

Ich begann langsam den Turm anhand einer Leiter wieder hinunter zu klettern, leichter gesagt als getan, aber am Ende kam ich wohlbehalten unten an.

Ich stellte mich vor Minho hin und verschränkte meine Hände vor dem Oberkörper und sagte: „Und was willst du mir jetzt erzählen?"

„Du hast doch gesagt du willst Läuferin werden, also haben ich und der Rat uns vorhin versammelt, du darfst Läuferin werden,- „

„WAS ECHT JETZT?!" „Jetzt unterbricht mich nicht, du kannst „versuchen" Läufer zu werden ABER nur unter einer Bedingung".

„Und die wäre?" „Du musst dich beweisen, in einer Art Test, ob du überhaupt die Chance hättest. Wir können dich ja nicht immer aufhalten ins Labyrinth zu gehen, aber wenn du schon unbedingt da rein willst, dann wenigstens als Läufer, wenn du es schaffst. Wenn nicht dann wirst du nie wieder auch nur einen Fuß hinter diese Mauer setzen, okay? Ansonsten müssen wir dich bestrafen", meinte mein Gegenüber.

„Okay, okay verstanden", sagte ich und verdrehte meine Augen. „Was muss ich machen?", fragte ich neugierig. „Das werden wir dir dann sagen, wenn's so weit ist, denn du wirst diesen Test erst nächste Woche machen. Bis dahin könntest du rein theoretisch etwas üben" „Aber ich weiß ja gar nicht was ich üben soll.", sagte ich und lies meine Schultern hängen. „An deiner Stelle würde ich ein bisschen Koordination und laufen üben. So ich muss wieder weiter, bis später Melina", meinte er und ging neben mir vorbei. Dabei ging er so nah an mir vorbei, dass sich unsere Schultern fast berührt hätten. Und ich bekam beinahe wieder eine Gänsehaut. Ich schluckte nervös und begab mich Richtung Newt welcher schon am Feld stand und Unkraut jätete.

„Na sie mal einer an, wer sich am Ende des Tages doch bei der Arbeit blicken lässt", sagte Newt und zog dabei seine rechte Augenbraue hoch.

„Sorry, bin eingeschlafen. Wird nicht nochmal passieren", meinte ich und gähnte kurz.

Am Abend passierte auch nicht wirklich was Spannendes außer, dass sich das Tor wieder wie von Geisterhand allein schloss. Und ich konnte eine lange Zeig nicht einschlafen, da ich ja schon den halben Tag geschlafen hab, aber das war nur die Nebensache. Denn ich hatte wieder einen Traum. Und zwar den gleichen denn ich schon einmal hatte. Was wenn es doch eine Erinnerung ist. Nein, dass kann nicht sein. In dem Traum waren wieder diese kleinen Kinder. Und diese sahen aus wie Newt, Thomas, Minho und ich als kleine Kinder und dann als wir älter waren, sowie jetzt halt. noch unrealistischer geht's ja wohl nicht. Obwohl nächstes Mal träum ich vielleicht, dass Gally mein Vater ist haha.

Gooott alleine diese Vorstellung, uff nee danke.

~638 Wörter~

-Mischbell-




Runner - Survive the Maze Where stories live. Discover now