• 34 •

254 16 5
                                    

 。。。

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

。。。

Wer hätte gedacht das gute Freunde zu Feinde werden könnten.

Yugyeom war mein Freund, doch jetzt sehe ich ihn als Feind.

Jemand ,der dich in Schwierigkeiten bringt, kann nicht dein Freund sein. Niemals.

Ich versuchte an ihm vorbei zu flüchten, was mir auch gelang.

Nur leider kam ich nicht sehr weit.

Jemand zog mich an meinem Pullover wieder nach hinten.

Yugyeom hielt mich fest und plötzlich brannte meine Wange.
Er schlug mir ins Gesicht.

Ich hatte das Gefühl gleich Erbrechen zu müssen, obwohl ich nichts getrunken oder gegessen hatte und habe seit längerem nicht geschlafen.
Mein Körper war in einem schlechten Zustand.

Ich war zu schwach um mich zu wehren.

Yugyeom warf mich zu Boden und ich schlug mir mein Ellbogen auf.

Jaebeom schubste Yugyeom von mir weg.
"Wer hat gesagt das du sie verletzten sollst",schrie er wütend Yugyeom an.

Daraufhin schubste er ihn zurück.

Jaebeom konnte sein Körper nicht unter Kontrolle halten und fiel hin.

Yugyeom lief auf mich zu.

Ich versuchte mich von ihm zu entfernen.
"Bi-Bitte Y-Yugyeom",weinte ich.

Er sah mich an, als wäre ich ein Stück dreck, nichts wert.

Seine Hand fuhr langsam in seine Hosentasche und holte etwas Silber funkelndes raus.

"T-Tue das n-nicht, b-bitte",weinte ich und bettelte noch mehr, als ich sah das es ein spitzes Messer war.

Ich schloss meine Augen und Schütze mich ,mit meinen Armen. Als hätte es was gebracht.

Als er gerade dabei war mich mit dem Messer zu verletzten, stand Jaebeom vom Boden auf und stelle sich vor ihn.

Langsam öffnete ich meine Augen.

Das blutige Messer fiel zu Boden und Blut tropfte auf den Boden.

Ich Realisierte das Jaebeom verletzt wurde.

Er fiel auf die knie.
Mit einer Hand hielt er seine Wunde am Bauch zu und mit der anderen stütze er sich am Boden.

Fairness |  j.wDonde viven las historias. Descúbrelo ahora