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"Ist alles okay", fragte mich yugyeom ,der vor mir saß und aufhörte seine Rahmen weiter zu essen.

"Ja", sagte ich mit einem gefälschtem lachen.

Er hat anscheinend meinen Blick an meinen Handy bemerkt.

Jackson hat mir viele Nachrichten gesendet und mich mehrmals angerufen.

Ich schaltete mein Handy aus und legte es zur Seite.

Mein Appetit war vergangen.

Ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken ,als an Lilli und Jackson, die sich vor meinen Augen im Büro küssten.

Meine Tränen kamen wieder hoch, ich schluckte schwer und versuchte an etwas anderes zu denken, doch es funktionierte nicht.

Jackson

Ich ging in eine Bar und betrank mich.

Zuhause waren alle Lichter aus.
Sie ist wohl nicht da.

Ich suchte sie in allen Zimmern, doch fand sie nicht.

Ich ging in das Gästezimmer gegenüber unser Schlafzimmer.

Als ich das Zimmer sah brach in Tränen aus.

Ich fiel auf die Knie und weinte bitterlich in den rosafarbenen Teppich.

"Du bekommst eine Tochter",sagte ich zu mir selbst und fing noch mehr an zu weinen

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"Du bekommst eine Tochter",sagte ich zu mir selbst und fing noch mehr an zu weinen.

Ich fühlte mich so schuldig und ich war wütend, wütend auf mich selbst.

Ich hab alles kaputt gemacht.

Yugyeom

Ich bemerkte, wie (y/n) langsam glasige Augen bekam.

Ohne lang darüber nachzudenken stand ich auf und umarmte sie.

"Es tut mir leid, es liegt an meinen Schwangerschaftshormonen und dann noch die Sache mit Jackson", heulte sie sich an meiner Schulter aus.

"Willst du nach Hause", fragte ich sie, als sie sich beruhigte und sich von der Umarmung löste.

"Nein ich will jetzt nicht nach Hause, ich schlafe in einem Hotel oder so", sie suchte in Ihrer Tasche nach etwas, doch fand es nicht.

"Was suchst du?"

"Mein Portmonee, Ich glaube ich habe es zuhause vergessen"

"Du kannst gerne solange bei mir bleiben", sagte ich.

(Y/N)

Ich wollte nicht, aber wohin hatte ich, denn hingehen sollen?

Er fuhr uns mit seinem Auto zu ihm nach Hause.

Er öffnete die Haustür und sofort sprang ein kleiner junge in seinen Armen.

"Minho das Ist (y/n), (y/n) das Ist Minho", stelle er uns vor.

"Ist sie meine neue Mama", fragte der kleine yugyeom.

Wir beide lachten.

"Nein sie ist nur eine gute Freundin", erklärte er Minho.

Nachdem er das sagte, sah er mir tief in die Augen.

[...]

Wir saßen gemütlich zu dritt in seinem Wohnzimmer und schauten Fernsehen.

Minho, der bis vor kurzem noch vor dem Fernseher,auf dem Boden saß, Sitz nun neben mir und starte meinen Bauch an.

"Warum ist dein Bauch so dick?", fragte er mich mit einer niedlichen Stimme.

"Weil in meinem Bauch ein Baby wächst", erklärte ich ihm und er sah mich erstaunt an.

"Willst du mal fühlen?", fragte ich und er nickte, wie verrückt.

Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinem Bauch.

Keine Sekunde später spürte ich ein Tritt gegen  die Stelle.

"Oh! Appa es hat getreten", sagte erstaunt und schaute zu seinem Vater.
Yugyeom lachte nur.

Minho schlief mit seinem Vater in seinem Zimmer und ich durfte im Bett von yugyeom schlafen, weil sie kein Gästezimmer hatten.

SKIP

Früh am Morgen wurde ich von einer lauten, Musik geweckt.

Ich war sehr müde, denn gestern bekam ich kein Auge zu. Ich lief ins Wohnzimmer und sah , was los war. Minho schaute laut Fernseher.

"Minho Warum ist der Fernseher den so laut", fragte ich ihn und rieb mir die Augen.

"Das ist seine Lieblingslied", sagte yugyeom der gerade in Wohnzimmer kam.

Er machte das Fernseher leiser und lief in die Küche.
ich hinterher.

"Ich muss ihn gleich in den Kindergarten bringen und selber gleich arbeiten", sagte er und bereitete Minhos Brotdose vor.

Ich wünschte mir für mein Kind auch so ein führ sorglichen Vater

"Kannst du mich dann zuhause raus lassen", fragte ich ihn und er nickte verständlich.

Jackson müsste jetzt auf der Arbeit sein. Eine gute Gelegenheit, um meine Sachen zu holen. Ich wollte ihn einfach fürs erste nicht sehen.

[...]

Die Aufzug Türen öffneten sich und ich lief zu unserem Apartment.

Vor der Tür hatte ich etwas Angst, was mich gleich darin erwartet.

Ich kramte meine Schlüsseln aus meiner Tasche und öffnete die Tür.

—🖤—

Fairness |  j.wWo Geschichten leben. Entdecke jetzt