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Ich lag im Bett, aber bekam kein Auge zu.
Ständig musste ich an ihm denken.
Ich hatte Angst, Angst vor der Zukunft, Dinge die auf mich und meiner Tochter zukommen werden.

Durch dem ganzen nachdenken schlief ich dann auch endlich ein.

Stützend am Waschbecken Stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich selbst.
Meine Haut war unrein und ich hatte tiefe Augenringe. Es nervte mich ,ständig von anderen drauf angesprochen zu werden, also schminkte ich mich etwas.

Jungkook war arbeiten, Sunmi bei einem Arzttermin und ich war gerade dabei mir eine  Jacke anzuziehen, um etwas spazieren zu gehen.

Ich lief durch die Parks und mir fiel erst jetzt auf wie schon die Parks in Seoul eigentlich sind.
Durch den Park zu laufen lenkte mich jedesmal ab, denn dort gibt es immer etwas anzusehen.

Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete ein kleines Kind das kleine Brotstücke in den Teich warf.
Es sah ziemlich süß aus, denn sie konnte nicht weit werfen und musste sich jedesmal beim werfen anstrengen.

Die Enten im Teich kamen ihr immer Näher und Sie ließ vor Angst ihr Stück Brot fallen und rannte ängstlich & schnell zu ihrer Mutter, die auf der bank neben mir saß.

[...]

Yugyeom rief mich an und fragte mich, ob ich mit ihm Café trinken gehen möchte und ich willigte ein.

Im cafe schaute ich aus dem Fenster und bemerkte wie es anfing stark zu regnen.

Jackson

Ein störendes Geräusch weckte mich aus meinem Schlaf. Mein Wecker.
Ich hatte zu nichts Lust, nicht einmal darauf mir etwas zum Essen zu machen, also ging ich einfach raus um draußen etwas zu essen.

Nach einigen Metern fing es an in Strömen zu regnen. Die Leute Rannten in Geschäften und Läden und die anderen holten Ihre Regenschirme raus, doch ich machte mir nicht die Mühe und lies die Tropfen einfach auf meine trockenen Sachen fallen .

Ich beschloss mir einen Café zu holen.

Als ich gerade dabei war in ein Café reinzulaufen, sah ich von draußen aus, wie
(y/n) mit einem Mann drinnen saß.

Alles um mich herum verstummte.
Die Regentropfen liefen meinen Gesicht entlang , bis hin zu meinem Kinn und meinem Hals.

Sie lachte und bei dem Anblick sprang mein Herz förmlich auf.
Ich stand versteinert dort und prägte mir die Feinheiten ihres Gesichts ein, so als würde ich es zum erstmal sehen,
oder zum letzten Mal.

(Y/N)

Yugyeom zeigte mir Bilder von früher und ich musste lachen. Er hatte ein sehr rundes Gesicht und kürzere Haare.

Ich schaute aus dem Fenster und es hatte sogar noch mehr wie vorher angefangen zu regnen.
Es war kein Mensch zu sehen. Warum den auch? es regnet in Strömen.

[...]

Der Regen hat nachgelassen und yugyeom ging, weil er noch zum elternsprechtag musste.

Ich trank meine bereits zweite Tasse Café zu Ende und ging raus, zahlen musste ich es nicht, denn das übernahm yugyeom.

Das Wetter draußen war frisch und sonnig, aber dennoch etwas kühl.

Da mir meine Klamotten wegen meinen Bauch mir zu klein waren, beschloss ich in einem Laden zu gehen, um neue zu holen.

[...]

Mit vollen Händen lief ich zur Umkleidekabine und hing zuerst die Sachen an den Hacken.
Als ich gerade dabei war meinen Mantel auszuziehen ,wurden die Vorhänge aufgerissen.

Geschockt drehte ich mich um und vor mir stand Lilli.

"Hallo (y/n)", sagte sie und grinste.
"Was wills du hier?" Fragte ich.
"Ich will so einiges, aber was ich am meisten will ist Jackson. leider will er nur dich und dein scheiß Kind.", sagte sie nun etwas lauter und war wütend.

Ich schreckte zusammen und ging ein paar Schritte nach hinten, bis die Wand hinter mir mich stoppte.

"Schon so unglaublich lange wollte ich was von ihm, aber er hatte nur Augen für dich."

"Wenn das so wäre, dann hättet ihr euch letztens nicht geküsst", sagte ich nun etwas wütend.

"Ach (y/n), du Dummerchen. Denkst du wirklich er würde dir Fremdgehen? Seine so wunderschöne schwangere Frau?", lachte sie ironisch.

"Denkst du er hat mich einfach so gekündigt?", sagte sie nun und ich verstand,
Von dem Moment an fühlte ich mich wirklich dumm.

Sie kam mir bedrohlich nah.
"Ich bekomme nicht was ich will, als bekommt er auch nicht was er will ",sagte sie und schlug mit ihrer Faust und ihrer ganzen Kraft gegen meinem Bauch.

Ich fiel zu Boden, lag gekrümmt da und hatte höllische Schmerzen.
Sie schlug noch einmal mit ihrem Fuß zu, aber zum Glück traf sie nicht meinen Bauch.

Trotzdem tat der tritt weh und ich schrie laut vor Schmerz auf.
Sie grinste mich noch an, bis eine Mitarbeiterin kam und sie dann wegrannte.

____🖤___

Wow! nach längerem mal
wieder ein Kapitel  ;)

Fairness |  j.wDove le storie prendono vita. Scoprilo ora