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Ich öffnete meine Augen und schloss sie wegen dem Licht wieder zu

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Ich öffnete meine Augen und schloss sie wegen dem Licht wieder zu.
Mehrmals musste ich sie öffnen und schließen, bis sie sich daran gewöhnten.

Erst dann bemerkte ich, dass es doch kein Traum war und ich wirklich entführt wurde.

Ich war in einem dunklen Raum das nur von einer Glühbirne beleuchtet wurde.

Es war wie in einem dreckigen Keller.
Keine Fenster, nur ein weiterer Stuhl neben mir und  ein Tisch vor mir und einige Meter dahinter eine eiserne Tür.

Als ich aufstehen wollte, hielten mich die Seile an meinen Händen und Füßen, die fest am Stuhl gebunden waren, davon ab.

Mein Nacken Schmerzte höllisch.
Ich müsste auf dem Stuhl einige Stunden geschlafen haben.

Mein Mund war zugeklebt.

Ich hatte Hunger, war unglaublich müde und musste dringend auf die Toilette.

Mehrmals schloss ich meine Augen und hoffte aus diesem Albtraum aufzuwachen, doch es funktionierte nicht.

Frustrierend heulte ich mir die Augen aus.

Ich wollte nicht sterben. Nicht hier und nicht jetzt. Und schon garnicht, mit meinem Kind im Bauch.

Ich hoffte so sehr das gleich Jackson herein spaziert und mich raus rettet.

Es war eigenartig, wie tief er im Auto schlief.
Ich machte mir noch mehr Gedanken und so bildeten sich mehr sorgen.

Ich musste unbedingt hier weg.

Weitere Stunden vergingen in diesem
drecks-loch und niemand kam.

Ich bin wieder eingeschlafen und wurde unsanft von kaltem Wasser geweckt.

Laut schrie ich in mich hinein.

Meine Atmung wurde schneller und ich war hellwach.

Vor mir stand eine Person, die ich wegen den Wassertropfen, die an meinen Wimpern hingen nicht sehen konnte.

Die vor mir stehende Person lief auf mich zu und durch den Ton, der wegen den Schuhe im ganzen Raum schalte, merkte ich das es eine Frau war.

Sie reißte mir das Stück Klebeband vom Mund und ich schrie laut auf.

Meine Lippen brannten und mir war kalt.

Ich leckte meine Lippen und schmeckte den Metalligen Geschmack von Blut.

Langsam sah ich auf und blickte direkt in ein mir zu bekanntest Gesicht.

Lilli.

Ich sah sie geschockt an.

"Lang ist es her nicht wahr",grinste sie provokant und war stolz darüber mir das kalte Wasser über den Kopf geschüttet zu haben.

Sie holte ein Messer hervor.

"Ich habe gehört das du das Ding immer noch in deinem Bauch trägst", lief sie hin und her und Fuchtelte mit dem Messer rum.

"Das geht dich überhaupt nichts an",krächzte ich.

"Süße, du solltest besser aufpassen, wie du mit sprichst, denn sonst wirst du und dein drecks Kind es nicht überleben",verbeugte sie sich zu mir und man konnte deutlich ihren Ausschnitt sehen.

"Obwohl",sagte sie.
"Ihr werdet so oder so sterben",hielt sie ihren Messer dicht an meiner Kehle.

Ich hatte höllische Angst, dass sie mir gleich die Kehle aufschlitzt.

Ich hatte Angst zu atmen.

Sie entfernte sich und ich atmete die Luft erleichternd aus.

Sie lief nach hinten.

Ich könnte hören, wie sie etwas von dort aufhob und mit langsamen Schritten sich mir näherte.

Keine Sekunde später spürte ich wieder eiskältestes Wasser über meinen Kopf fallen.

Ich schrie wieder läuft auf.

Meine Brust ging so schnell auf und ab, wie nie zuvor.

Auf dem Boden sah ich Eiswürfel die ihren Weg zum Abflussrohr suchten.

Sie warf den Eimer in eine Ecke und ich erschreckte mich bei dem laut.

Die riesige Tür wurde wieder geöffnet.

Ich sah nicht hin, hatte zu große Angst.

Zitternd saß ich auf dem Stuhl, mit den Kopf nach unten gesenkt und erwartete das schlimmste.

Ich schloss ganz fest meine Augen und ab da konnte ich nur hoffen.

"Wer hat gesagt das du das Wasser über sie schütten sollst",sagte ein Mann zu Lilli, die noch immer hinter mir stand

"Er hat uns klar und deutlich gesagt, dass wir ihr nichts tun sollen, außer sie hat vor zu flüchten",schrie die Person schon fast und man konnte deutlich hören, dass er wütend war.

"Für mich sah das wir ein Fluchtversuch aus",sagte sie und lief auf mich zu.

Mein ihren Finger haute sie mir gegen den Kopf.

Sie lief an dem Typen vorbei und verschwand.

Der Mann ging ebenfalls raus und schloss die dicke Tür hinter sich.

Ich fing an bitterlich zu weinen.

Welcher Seele tat ich etwas so schreckliches, das ich damit so bestraft werde.

"Es tut mir so schrecklich leid Jackson", weinte ich.
"Und dir tut es mir auch leid",sah ich nach unten, zu meinem Bauch.

•••

Cause I need you ....




FANCCYYYYYYY
YUUHHHUUUHUYH

(Entschuldigung ich
habe einen Ohrwurm)

HEEYY!
I LOOOVVEEEE YOUUU

Fairness |  j.wWhere stories live. Discover now