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Die ganze Zeit machte ich mir Gedanken darüber, was ich falsch gemacht hatte.
Ich war so sehr in meinen Gedanken vertieft, dass ich garnicht bemerkte, dass Jackson neben mir saß, bis er began zu sprechen.

"Ist der Typ von vorhin wirklich ein guter Freund von dir gewesen?", fragte er mich mit einem Unglaubwürdigen Blick.

"Ja, aber ich weis nicht wieso er so reagiert hat. Normalerweise ist Yugyeom total lieb und witzig."

Jackson kuschelte sich an mich ran und legte seine Hand auf meinem Bauch.
"Sie ist größer geworden" grinste er überglücklich.

"Ja das ist sie"
Ich legte meine Hand auf seine,
drehte mich zu ihm und unsere Blicke trafen sich.

"Verlass mich nie wieder (y/n)", sagte er traurig und küsste mich leicht auf die Lippen.

[...]

Am nächsten morgen wurde ich von jackson Handy aufgeweckt.
"Mach dein Wecker aus", rief ich ihm zu.

Das klingeln hörte auf, doch er begann zu sprechen.

"Ja", sagte er verschlafen.
"Was? Okay!", wurde er lauter und ich drehte mich zu ihm.
Er übergab mir sein Telefon.
Ich hielt es an meinem Ohr und wartete darauf, das die Person am anderen Ende der Leitung anfing zu sprechen.

"(Y/n)? Du musst sofort kommen",kam es laut und panisch aus dem handy.
Es war Jungkook.
"Was ist pas-"
"Wir sind im Krankenhaus Sunmis wehen haben eingesetzt" unterbrach er mich.
"(Y/n) bitte komm sofort, ohne dich schaff ich das nicht", schrie Sunmi im Hintergrund.
"Wir kommen" sagte ich knapp und legte auf.

"Sunnis wehen haben eingesetzt, wir müssen sofort zu ihr" schrie ich nun Jackson an, warf ihm sein Handy zu und sprang vom Bett auf, wie er auch.

Vor unserem Auto angekommen öffnete ich die Fahrer Tür, doch Jackson knallte sie wieder zu und ich sah ihn fragend an.

"Ich lass dich nicht fahren. Wenn du in Eile bist fährst du ,wie eine verrückte", sagte er, sah mich mit aufgerissen Augen an und öffnete seine Hand, damit ich ihm die Autoschlüssel gebe.

Ich warf die Autoschlüssel in die Luft und lief schnell um das Auto. Er fing die Autoschlüssel auf und stieg selbst ein.

"Sollen wir nicht lieber zuerst etwas frühstücken gehen" fragte er mich ,während er sich anschnallte.

"Sollen wir nicht lieber zuerst etwas frühstücken gehen" fragte er mich ,während er sich anschnallte

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Ich sah ihn unglaubwürdig an.
"Wenn du jetzt nicht sofort ins Krankenhaus fährst, schubse ich dich raus und fahre selbst dorthin", drohte ich ihm und er startete sofort den Motor.

Auf dem Weg dorthin machte er Musik an.
Er sang sogar mit und bewegte sein Kopf nach dem Beat.

Ich sah ihn wütend an und er bemerkte es.
Er zuckte nur fragend mit den Schultern.
Ich rollte meine Augen.
"Bleib ernst" sagte ich.

__________🖤_________

Fairness |  j.wWo Geschichten leben. Entdecke jetzt