DRACHENBRUT II (Kirishima x Bakugou)

Kapitel 32: Heiße Träume II (NSFW)

Bakugous PoV

Reds Augen weiteten sich vor Überraschung, als er meine Worte vernahm, aber ich wollte nicht zurückgehen. Nicht jetzt schon. Nicht nachdem ich ihn so lange nicht mehr gesehen hatte.

Ich zog meinen Halbdrachen näher zu mir heran und begann mit den Lippen über seinen Hals zu fahren, so wie er es zuvor bei mir gemacht hatte. „Soll ich dir erzählen, was ich geträumt habe?", raunte ich und ich bemerkte zufrieden, wie Red erschauderte bevor er langsam nickte.

Ich biss mir auf die Lippen. Mein Traum war ganz schön explizit gewesen und ich wusste, dass ich ihn niemanden außer Red jemals anvertrauen würde. Es war eine Seite von mir, die sonst niemanden etwas anging aber die Vorstellung sie mit meinen Gefährten zu teilen ... war überaus anregend.

„Ich habe von dir geträumt ... von deinem perfekten Körper ...", fing ich langsam an und fuhr zur Verdeutlichung mit den Händen seinen gut gebauten Oberkörper hinab, und ließ mir Zeit die Rundungen seiner Muskeln nachzufahren.

Red blieb still, aber an seiner beschleunigten Atmung konnte ich hören, dass er mir erwartungsvoll zuhörte. „Du warst so dominant ...", schnurrte ich gerade zu. Verdammt, es gab niemanden dem ich mich so gerne hingab, und ich musste ihm klar machen, wie gerne ich das tat.

„Du hast mich zu Boden gedrückt", flüsterte ich während ich sein rechtes Schlüsselbein küsste. „Du hast mich gefesselt." Ich küsste sein linkes Schlüsselbein. Red erschauderte erneut und dadurch, dass wir so dicht beieinander standen spürte ich den Moment, in dem sein Penis sich wieder regte und härter wurde.

„Weißt du was du dann gemacht hast?", fragte ich ihn und knabberte an seinem Ohr. Red stöhnte und schüttelte den Kopf.

Ich lehnte mich ein wenig zurück, um ihm bei meinen nächsten Worten in die Augen sehen zu können. „Du hast mich benutzt.", sagte ich leise und biss mir auf die Lippen. „Ohne auch nur im Geringsten Rücksicht auf mich zu nehmen, hast du mich genommen. Du hast mich gefickt ... hart, bis zur Besinnungslosigkeit."

Die Augen des Halbdrachen waren geweitet, seine Pupillen zu Schlitzen verengt. Seine Erektion, drückte hart gegen meine. Ich grinste neckisch, und drückte mein Becken etwas bestimmter gegen das seine. Ihm war deutlich anzusehen, wie sehr ihn diese Vorstellung erregte. Doch gleichzeitig sah ich diesen Funken Sorge in seinen Augen. Ich wusste, dass er Angst hatte mir weh zu tun. Also lehnte ich mich wieder vor, um direkt an seinem Ohr zu sprechen.

Ich wollte ihm diesen letzten Funken Sorge zu nehmen. „Und es war verdammt geil. Also Red... benutz mich.", sagte ich langsam und deutlich.

Das Knurren, dass Reds Kehle entwich war tief und sein gesamter Oberkörper vibrierte. Ich sah zu, wie er sich langsam in seine Halbdrachengestalt verwandelte. Nicht in die erste. Nicht in die zweite. Nein, er verwandelte sich in die dritte Halbdrachengestalt. Seine Flügel ragten hoch über ihm auf und fanden geradeso auf der Lichtung Platz und sein Schwanz zuckte ungeduldig, während er lüstern meinen Körper betrachtete. Er war eine Naturgewalt und ich erschauderte bei dem Anblick.

Bestimmend griff er nach meinen Handgelenken und drehte mich um. Er rieb seine Erektion an meinem Hintern und ich stöhnte. Ja, genau das hatte ich im Sinn.

„Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid.", raunte er mir ins Ohr, während er seine scharfen Zähne über meine Schulter gleiten ließ.

„Ich halt das aus.", stöhnte ich und konnte kaum erwarten, dass er loslegte.

„Ich habe nicht behauptet, dass du es nicht könntest.", erwiderte er und biss vorsichtig zu. Dann rückte er ein wenig von mir ab. Ich gab einen unwilligen Laut von mir und wollte mich umdrehen, um zu sehen was er machte, doch er hielt mich mit eisernem Griff am Nacken fest und ich gefror in der Bewegung. Er drückte meinen Kopf samt meinem Oberkörper nach unten, sodass sich mein Hintern ihm entgegenstreckte. „Bleib so.", knurrte er, ehe er wieder lockerließ.