Für meine Königin

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„Wie dem auch sei... Woran erkennen wir, dass dein Plan aufgeht?" ein breites Lächeln bildete sich auf Cassiels Lippen. „Sei doch nicht so ungeduldig. Er war ziemlich verstört, als ich grade bei ihm war...." „Was hast du eigentlich genau getan?" fragte ich ihn interessiert.

Rückblende Cassiels Sicht:
Dieser verdammte Michaelis! Ständig bricht er meiner geliebten das Herz. So kann er sie nicht behandeln!!
Auch wenn mich Arya dafür evtl. sogar hassen wird.... Ich muss,- Nein! Ich werde dem ein Ende setzen. Soll der kleine Lord doch wissen, was dein Butler für ein verräter ist.

Ohne zu klopfen betrete ich das Büro des Bengels. „Was fällt dir ein hier einfach so reinzuschneien !!" brüllt er mich sofort an. Er wollte grade nach seinem Butler rufen, als ich ihm zuvor kam. „Junger Earl. Ich bin hier um
Euch interessante Dinge über euren Butler zu erzählen. Ich finde... da würde er nur stören." mein Grinsen wird breiter.

„Über meinen Butler sagst du

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„Über meinen Butler sagst du ..." Nun Schein ich seine Aufmerksamkeit zu haben. „Es geht um A-.. ich mein. Es geht um die Königin. Euer Butler verdreht ihr den Kopf und besudelt ihr Herz!" der Earl begann wie ein wahnsinniger zu lachen. „Das hat er vielleicht , aber er kann es schon seit längerem nicht mehr. Ich habe ihm jeglichen Umgang mit Arya untersagt. Selbst wenn er, oder gar sie wollte... Er kann nicht in ihrer Nähe bleiben."

Ich schnalzte mit der Zunge und lief auf den viel zu großen Schreibtisch zu, an dem der Earl saß. „Ach und da seit ihr Euch sooo sicher?" Nun scheine ich ihn verunsichert zu haben, denn er schien zu überlegen. „Was willst du mir damit sagen?" knurrte er.

„Ganz einfach. Michaelis widersetzt sich Euren befehlen. Er verfolgt sie regelrecht. Sie hat nicht mal in ihrem eigenen gemach Ruhe vor ihm, genau wie in diesem Moment! Ich spüre, dass er bei ihr ist. Ihr Herz zieht sich jedesmal zusammen, wenn er vor ihr steht." der Earl räuspert sich. „Und wie kannst du es spüren? Ich spüre rein gar nichts!"

„Ihr seit auch nicht mit ihr verbunden. Ich schwor ihr vor langer Zeit die Treue , dadurch haben sich ihre Emotionen auf mich mit übertragen. So kann ich sie am
Besten beschützen !" erkläre ich ihm. „Sebastian würde mich nie hintergehen. Das schwor er mir ..." meinte er Gleichgültig.

Ich lehnte mich überdenken Schreibtisch, sodass ich ihn ganz tief in die Augen gucken konnte. „Hat denn Euer ach so feiner Butler erwähnt, dass Arya ihm gehört? Zu uns und unserer Königin sagt er es zumindest Ständig." Schulter Zuckend stellte ich mich wieder aufrecht hin. Dem Jungen Teufel schien eine Sicherung durchzubrennen , denn er lief hochrot an.

„Was fällt dir überhaupt ein mich gegen meinem Butler auszuspielen????" knurrte er mich an. Typisch Töle ....
„Wie blind sind denn alle in diesem Haus???" theatralisch drehte ich mich im Kreis. „Weder du noch Arya versteht es!!! Sebastian Michaelis hat sich auf Arya geprägt!!! Wenn Ihr nicht zum teufel wieder auferstanden wärt, dann wäre sein Plan aufgegangen. Er ganz allein mit unserer Königin. Leider hat er diese Rechnung ohne Earl Trancy gemacht ...." grinste ich breit und beobachtete ihn.

Sein Blick spricht Bände ..... Egal wie sauer sie sein wird..... Irgendwann wird sie es mir danken.

Amon's Sicht :
„So war das also..." begann ich. „Du weißt aber schon, dass du eine unwiderrufliche Kettenreaktion ausgelöst hast?" erschrocken sieht mich der Schönling an. „Es gab keine andere Möglichkeit! Dieser kleine Wicht lässt sich von Kleinigkeiten nicht beeindrucken. Und es ist besser, dass auch er nun die Wahrheit weiß.... Er zieht unsere ehre als Teufel in den Schmutz.... Wir sind Teufel !!! Wir lügen niemals!" meinte er mit ernster Miene.

„Wenn du sie mit deiner Aktion verletzt, dann weißt du sicher was Dir blüht!" drohte ich ihm. „ Am besten wäre es doch, wenn es eskaliert ! Sollen sie sich doch die Köpfe einschlagen vielleicht bringen sie sich ja auch gegenseitig um und unsere geliebte Königin wäre all ihre Sorgen los."
„So optimistisch, wie du wäre ich auch gern. Ich hoffe du behältst rech und es wird alles gut..." murmelte ich vor mich hin.

Plötzlich ertönte ein lauter Knall. „Was war das?" fragte ich den blonden. „Ich hab da so eine Ahnung, aber lass uns doch nachsehen gehen. Das wird bestimmt lustig!!" grinste er und rannte in die Richtung des Lärms.

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So das wars mal wieder. Wie fandet ihr es, dass ich mal aus mehreren sichten geschrieben habe??
Was meint ihr ist das für ein Krach?
Wie immer hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat und würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

The Devil in me - The Desire for you! The last Chapter (Black Butler FF)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora