Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
Video bitte erst abspielen, wenn es da steht ! 🖤 ••••••••••••••••••••• Ich sackte zusammen und einzelne Tränen liefen mir über die Wange. „Du nimmst mir meine Kräfte, bedrohst mich und meine liebsten.... Dafür werde ich dich töten Sijjim.... Es ist Showtime!" sprach ich zu mir selbst. ___________________________
Am Abend Ich bereitete mich auf die Show vor, die gleich beginnen wird. Sebastian hatte mich sehr gut darauf vorbereitet. Wieder faltete ich den Zettel auseinander und laß ihn mir durch. Als ich ihn mir zum zweiten Mal durch laß riss ich die Augen auf. „Das ist ein Duett ... Will er etwa...?" ein Ungewolltes Lächeln huschte mir auf die Lippen.
Reiß dich zusammen, Arya! Es gibt jetzt wichtigeres. Ein lauter Seufzer entfloh mir. „Ah hier bist du! Huh du bist noch gar nicht umgezogen. Ist alles in Ordnung?" Joker kam in das Zelt und sah mich besorgt an. Erstaunt sah ich ihn an „Ich war nur in Gedanken. Mach dir nicht immer solche Sorgen." lächelte ich.
"Snow ich wollte nochmal mit dir über das Treffen mit Vater sprechen..." er klang traurig bei diesem Satz. „Darüber wollte ich ebenfalls mit dir sprechen. Ich würde gern erfahren, wieso er mich kennenlernen möchte und wer ist er? Es wäre ja ziemlich unhöflich von mir nicht seinen Namen zu kennen. Von dem Mann der hier alles geschaffen hat."
Joker sah mir nicht in die Augen. Schon wieder strahlte er diese Traurigkeit aus. "Joker? Was ist los? Du wirkst so bedrückt .." Ruckartig griff er nach meinen Händen und hielt sie fest. „Snow ... Ich..." er seufzte. Ich öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, doch schenkte ich ihm einfach nur ein Lächeln.
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„Hör auf mich so anzusehen ! Ich habe dein warmes Lächeln nicht verdient. Nein! Ich habe nicht mal verdient, dass du grade hier bei mir bist!" Sein Blick glitt zu Boden. „Was redest du da? Du bist kein schlechter mensch. Du kümmerst dich so liebevoll um d-...." er ließ augenblicklich meine Hände los und schenkte mir einen undefinierbaren Blick.
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„Die verschwundenen Kinder ...." seine Stimme war brüchig. Ich legte den Kopf schief und sah ihn erwartungsvoll an. „Wir ... Nein..! Ich habe sie auf dem Gewissen ! Ich habe den anderen befohlen sie zu entführen!" geschockt über sein Geständnis riss ich die Augen auf.
