Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
„Was hat er dir gesagt?" er legte den Kopf schief „Wer?" , „Tu nicht so! Du weißt genau wen ich meine!!" Sebastian begann zu kichern. „Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell man dich in Rage bekommt. Wie dem auch sei... Du hast fragen und ich werde Sie dir beantworten, doch dafür verlange auch ich etwas !" _____________________
.... Als Sebastian mir alles erzählt hatte dämmerte es bereits. „Du solltest so langsam zu ihm zurückkehren, nicht das er denkt, dass du die Nacht mit mir verbracht hast." grinste die Krähe verschmitzt. Ich rollte mit den Augen. „Und du meinst, dass es klappen wird?" meinte ich kühl. „Gewiss, meine Königin." er legte eine Hand auf die Brust und verbeugte sich.
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Ich nickte ihm zu und wollte grade an ihm vorbei laufen, als sich seine Lippen erneut öffneten. „Vergiss nicht was du mir versprochen hast..." kam es Rau aus seiner Kehle und es verpasste mir eine Gänsehaut. Doch ich ließ es mir nicht anmerken. „Habe ich jemals ein Versprechen gebrochen?" und lief an ihm vorbei. Zurück zu Jokers Zelt. Die ganze Zeit waren meine Gedanken bei Sebastian und bei dem... was er mir sagte ...
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Rückblende: Gespräch mit Sebastian: „Er vertraut Dir nicht .." ich sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. „Du spielst zu sehr mit ihm. So etwas ziemt sich für einen Teufel unseres Rangs nicht, oder bist du etwa ein Succubus?" Ich schüttelte den Kopf. „Geh aufs Ganze meine Königin , auch wenn es dem einen oder anderen das nicht vorhandene Herz rausreißen würde." Wieder einmal grinste er. Was hatte dies immer nur zu bedeuten?
„Sebastian was hä-..." er fuhr mir ins Wort „Ich war noch nicht fertig." kühl und dennoch streng und angsteinflössend klang seine Stimme zugleich. Ich schwieg, denn er verpasste mir mit seiner Art ein sehr starkes Herzklopfen. „Beweise ihm, dass er dir vertrauen kann. Sei sein Schatten, der über ihn wacht. Heuchle ihm vor was er hören will. Des Weiteren solltest du ihn von seiner selbsternannten Familie abnabeln. Dabei könnte ich dir zur Hilfe kommen, da es für mich ebenfalls einen Nutzen mit sich trägt." ich dachte über seine Worte nach. Soll ich ihm wirklich vertrauen ?
