Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
„Ich bin hier um mein Versprechen einzulösen !" sprach ich mit starker Stimme. Alle sahen mich an .... ________________
Ichwollte grade ausholen um etwas zu sagen, doch jemand kam mir zuvor. „Ist hier alles in Ordnung, mein Herr?" ertönte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich ruckartig um und konnte meinen Augen kaum trauen. „Du..." knurrte ich bedrohlich.
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Ich ging auf sie zu. „Was hast du hier zu suchen, Hannah Anafaloz??" zischte ich. Sie lächelte mich nur provozierend an. „Ich diene meinen neuen Master." sprach sie dann. Ich sah rot und spürte wie meine Aura sich verdunkelte. Die Anwesenden schienen dies ebenfalls zu merken. „Genug jetzt!" brüllte Ciel. „Sebastian ! Zeig unseren Gästen ihr Zimmer." sprach er dann gleichgültig. Was war nur los mit Ciel? Ich habe eigentlich gedacht, dass er sich freuen würde mich zu sehen....
„Junger Herr. Seit Ihr sicher, dass er das Anwesen betreten sollte?" meinte Sebastian dann nachdenklich. Bevor Ciel auch nur etwas antworten konnte sprach ich. „Wenn er nicht bleiben darf werde ich ebenfalls gehen!" meinte ich kalt. Ein Grinsen zierte das Gesicht des Fürsten. „Ciel diese Leute machen mir Angst..." meinte plötzlich das fremde Mädchen. Sie umklammerte seinen Arm und kuschelte sich an ihn, dabei grinste sie mich frech an.
Ich musste mich zusammen reißen um sie nicht auf der Stelle zu töten. Wer war sie nur? Ich hatte so ein Gefühl bei ihr... und dies war nicht positiv .... „Du brauchst dich nicht zu fürchten Alina. Arya ist ein guter Mensch. Sie ist eine alte Freundin von mir...." dabei haftete Ciels Blick auf dem Fürsten. Ich riss die Augen auf. Dieser Name .... er kommt mir so bekannt vor, aber woher?? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen „Wenn Ihr mir bitte folgen würdet."sprach die Krähe plötzlich.
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Auch sein Blick musterte den Fürsten. So einen Gesichtsausdruck habe ich bei Sebastian noch nie gesehen. Dieses eigenartige Lächeln und diese Augen ...... „Komm Amon." meinte ich kalt und ging an Sebastian vorbei. Dieser holte uns schnell wieder ein. „Du brauchst mich nicht begleiten. Ich weiß noch wo mein altes Zimmer ist." Ich verdrehte die Augen. Sebastian begann zu kichern. „Leider steht dieses nicht mehr zur Verfügung." ich blieb ruckartig stehen und sah ihn entgeistert an. „Lady Alina wohnt nun in diesem auf den Wunsch des jungen Herren." meinte er dann.
