Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
„Woher willst du das wissen?" ein breites Lächeln zierte seine Lippen. „Seit Ihr wirklich so blind?... Es ist nicht nur Michaelis, der an einem angeknackstem Herzen leidet!" ______________________
Erschrocken riss ich die Augen auf. „Nicht nur Michaelis..." murmelte ich. Amon setze ein Lächeln auf. „Ein ausgeruhter Geist hilft des Öfteren bei so manchen Entscheidungen. Ruht Euch ein wenig aus." meinte der teufel und legte seine Hand auf die meine.
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Ich hatte das Gefühl in einen tiefen Schlaf zu fallen. Amon hat recht. Man braucht einen ausgeruhten Geist und das hier ... war schon lange überfällig. ....
Amon's Sicht: Langsam hebe ich meine Hand von der der Königin. Sie sieht so friedlich aus, wenn sie schläft ... dennoch kann sie so stur und hitzköpfig sein. Ein letztes Mal blicke ich auf den schlafenden Körper meiner Königin und verlasse ihr Zimmer.
„Da bist du ja endlich. Was hat denn das so lange gedauert." ein genervter Faustus stand mit verschränkten Armen vor mir. Dieser Teufel kann einem den letzten Nerv rauben! „Pah. Das muss ich mir nicht von einem zweitklassigem Teufel sagen lassen! Hast du wenigstens deine Aufgabe erfüllt, oder muss ich es für dich erledigen?" knurre ich den Schönling an. Er zündet sich eine Zigarette an und sieht aus dem Fenster.
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„Alles verläuft genau so, wie ich es geplant hatte. Der kleine kann einem schon fast leid tun, doch Michaelis wird dafür büßen, dass er so mit Arya umspringt!"
-K l a t s c h-
Ich schlug ihm auf den Kopf. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du die Königin nicht beim Vornamen nennen sollst!" meinte ich genervt. „Du bist doch nur neidisch!!!!! Du hattest schließlich nicht das Vergnügen von ihr so berührt zu werden, wie ich!" maulte der Löwe mich an. Ein diabolisches Lächeln huschte mir ins Gesicht. „Was hindert mich eigentlich daran dich zu töten?" schwer schluckend trat er einige Schritte zur Seite.
