Kapitel 14

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Für meine liebsten Leser ein Kapiteel :D ♥ hoffe es gefällt euch ♡♥

Schaut doch mal bei Photograph von becauce_iam rein *-* die Story ist megaaaa hammermäßig *--* ♥♥

Widmung geht an @nothing1410, weil mir ihr letztes Kommi so gut gefallen hat *-* ♥

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Joannes Sicht

Die Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase. Ich schlug die Augen auf und fand mich in Eds Bett wieder. Ich rief mir die Geschehnisse der letzten Nacht in Erinnerung, wobei ich lächeln musste. Ich streckte meine Hand aus, um Ed zu finden. Doch ich tastete ins Leere. Mit gerunzelter Stirn drehte ich mich um und sah, dass der Platz neben mir leer war. Verwirrt stieg ich aus dem Bett und zog mich an. Ich hatte nur ein Kleid dabei, weswegen ich mir einen Pulli und eine Jogginghose von Ed mopste. Er hätte garantiert nichts dagegen. Ich war gerade fertig, als die Tür aufging und Ed mit einem Tablett erschien. "Och nein!", stöhnte er,"Joanne Foster, können sie nicht einfach im Bett bleiben? Was ist Frühstück am Bett, wenn sie aufstehen und eben nicht mehr im Bett sind?"

Ich prustete los. Wie Ed mich mit seinem Hundeblick und der vestellten Betrübtheit anguckte war zu komisch. "Na gut", japste ich, wenn ich mal etwas Luft übrig hatte und es nicht für meinen Lachanfall verschwendete", ich kann mich einfach wieder ins Bett legen." Die Tränen, die sich durch mein durchgehendes Lachen gebildet hatten, liefen mir die Wange runter. Ed fand diese Szene offensichtlich sehr amüsant. Zuerst schmunzelte er, dann fing er an zu lachen und zum Schluss lagen wir beide auf dem Bett gekrümmt und heulten Lachen. Nach ungefähr zehn Minuten beruhigten wir uns wieder. "Also", sagte Ed, als er wieder einigermaßen Luft bekam,"hat jemand Hunger?" Ich hob die Hand. "Na dann, ab unter die Decke!" Ich gehorchte sofort. Dann kam Ed mit seinem Tablett, das er vor unserem Lachflash abgestellt hatte, und kam auf mich zu. Er stellte es auf meine Beine, schlug die Bettdecke zurück und legte sich darunter. Ed nahm ein Croissant und tunkte es in Erdbeermarmelade. Er führte es in Richtung von meinem Mund und ich öffnete ihn schon, als er davor stoppte und selbst davon abbiss. Empört verschränkte ich meine Arme und schnaupte. "Ohhh", lachte er und strich über meine Wange. Doch endlich bekam ich auch meinen Bisschen ab, nachdem er das  Croissant abermals in die Marmelade getaucht hatte. Fröhlich guckte ich ihn an und nahm schließlich sein Gesicht in beide Hände, um ihn besser küssen zu können.

All of the stars (Ed Sheeran)Where stories live. Discover now