Kapitel 20

1K 66 21
                                    

Das Bild ist von meiner lieben BadNessi *-* ich liebe es ♥ Dankeschön süße, es ist wirklich toll! *-*

Also ich hoffe, dass ich euren Erwartungen gerecht werde und keinen enttäusche  ... :0
Vielen Dank, dass sich auf mein letztes Kapitel so viele gemeldet haben, ich fand das soo soo klasse *-*
Bei der Gelegenheit möchte ich mich ebenfalls für die über 4,3 k reads bedanken und die über 350 Votes. Ihr erfüllt mir einen Traum *-*

Love ya ♥

xxxx

Sanft und in Gedanken strich ich über meinen inzwischen schon sehr großen und runden Bauch. Es würde nicht mehr lange dauern, bis das Baby kommt. Ed hatte schon seit drei Wochen alle Auftritte abgesagt und neue abgelehnt, da er ja für mich und unser Kind da sein wollte. Er machte alles für mich. Vom Kochen angefangen bis zum Chauffeurdienst. Wirklich, ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie ich einen solch tollen Mann verdient hatte. Ich erinnerte mich noch an vor vier Wochen ...

*Flashback*

Ring, ring. Das war Ed. Wahrscheinlich wollte er sich mal wieder vergewissern, dass es mir und unserem Baby gut ging. Ich seufzte verträumt uns nahm ab. "Hallo? Ed?" "Jo! Du meine Güte, ich habe mir schon Sorgen gemacht. Wo bist du denn?" "Wieso machst du dir denn Sorgen? Ich habe dir doch einen Zettel auf den Küchentisch gelegt, dass ich Einkaufen bin."  Kurze Stille an der anderen Leitung, dann hörte man ein Durchwühlen von Blättern. "Ups", meldete sich Eds Stimme. "Hab den wohl übersehen." Ich lachte. Das war typisch Ed, so wie man ihn kannte. "Aber wieso einkaufen?" "Tja, weißt du Schatz, wie müssen auch irgendwann mal etwas essen, so wie jeder andere Mensch dieser Welt auch. Und falls du mal in den Kühlschrank geguckt hast, ist dort fast nichts essbares mehr zu finden. Also muss ja einer den Kühlschrank wieder auffüllen. Und da du nicht da warst und ich mal wieder Heishunger hatte, hab ich kurzerhand entschlossen, einkaufen zu gehen." "Das kannst du doch nicht alleine", sagte Ed und klang schon fast verzweifelt. "Stell dir mal vor, es passiert etwas. Oder du musst schwere Sachen schleppen. Moment mal .. du kaufst doch keine Wasserflaschen oder keine Milch .. oder doch? Oh mein Gott, lass das bitte! Bis ich bei dir bin. Ich suche nur noch meine Schlüssel, in 7 Minuten bin ich bei dir. Du bist doch in unserem Standard-Supermarkt, oder?" "Ed, Ed, jetzt hol erstmal tief Luft, sonst bist du hier gleich der einzige, dem was passiert. Also der Reihe nach. 1. Ich bin Schwanger, nicht krank, einen Gang in den Supermarkt werde ich schon noch überleben. 2. Ja, ich wollte Wasser kaufen, aber ich hätte schon jemanden gefragt, der mir hilft. 3. Ja, ich bin in unserem Standard-Supermarkt und du kannst auch gerne kommen, wenn es dich glücklich macht. Ich könnte dich ja eh nicht davon abhalten." "Ok .. ok. Ich bin gleich da, dann reden wir weiter, ja? Ich liebe dich. Bis gleich." "Bis gleich. Ich dich auch."

*Flashback Ende*

Er würde ein sehr guter Vater abgeben. Ach, was sagte ich, der beste Vater, den die Welt jemals gesehen hatte. In meinen Gedanken versunken, merkte ich nicht, dass Ed hinter mir auftauchte und mich von hinten umarmte. Ich zuckte kurz zusammen, um ihn direkt danach mit einem sanften Lächeln zu begrüßen. "Hab ich dich erschreckt?" "Ein wenig. Ich war in Gedanken und habe dich nicht kommen hören." Verständnisvoll nickte Ed. Seine Hand wanderte zu meinem kugelrunden Bauch. Er schaute abwechselnd zu mir und zu meinem Bauch. "Nur noch eine Woche. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich bin."

Ich nickte ihm zu, auch wenn ich in diesem Moment nicht ganz bei Sache war. Ich spürte, wie der kleine sich in meinem Bauch aktiver als sonst bewegte. Ich stöhnte einmal kurz auf. Sofort schoss Eds Kopf in die Höhe und sah mich mehr als besorgt an. "Was ist? Joanne, was ist los? Ist dir nicht gut? Mensch, sag doch was!" "Ich weiß nicht ... es ist ... ", weiter kam ich nicht. In diesem Moment setzten die Wehen ein. "Ed! Bring mich ins Krankenhaus! Er kommt!" Wie ein Usain Bolt sprintete Ed davon, um Jacken und Schuhe zu holen. Genauso schnell wie er zu Garderobe gerannt ist, kam er auch wieder zurück. Nach schnellen reinschlüpfen in die Sachen, griff sich Ed die Autoschlüssel und brachte mich so behutsam es ging zum Auto.

---
Dadadadam :D tja, was meint ihr? Wird alles gut gehen? Verliert Jo das Kind auf den letzten Stunden? Wer weiß, wer weiß ... :0 ja ähm, sorry wenn das nicht so ganz korrekt ust mit dem Einsetzen der Wehen und soo .. hab da nicht so viel prakrische Erfahrung xD so das wars dann mit dem Kapi :)  danke fürs Lesen und vielleicht habt ihr ja Anregungen, Wünsche, Beschwerden .. irgendwie sowas in die Richtung? :)

All of the stars (Ed Sheeran)Where stories live. Discover now