Kapitel 41 - Schlussbemerkungen

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Mittlerweile ist das Schuljahr zu Ende. Ich bin nach wie vor mit Melanie zusammen. Und meine schulischen Leistungen haben sich derart verbessert, dass die Lehrer mir vorgeschlagen haben, doch aufs Gymnasium zu wechseln. Und ja, dieser Gedanke ist wirklich verlockend! Dann wäre ich mit meiner Freundin, Melanie, in einer Klasse! Na, ich solle mich, in den nächsten 3 Wochen entscheiden. Allerdings würde ich dann nicht mehr mit meinen bisherigen Klassenkameraden zusammen sein. Und die mag ich eben auch sehr. zumal unsre Clique immer noch zusammenhält. – Ach? Ich weiß jetzt wirklich nicht, was ich machen soll!

Na, letztlich habe ich mich dazu entschlossen, weiterhin auf der Realschule zu bleiben und dort meinen Abschluss zu machen. Danach kann ich immer noch aufs Gymnasium wechseln. Melanie hat meine Entscheidung respektiert, und unserer Beziehung hat es nicht geschadet. Im Gegenteil – manchmal ist ein bisschen Abstand auch ganz gut.

In den Sommerferien waren Melanie und ich eine Woche zusammen zelten. Und das ganz ohne Eltern. Nun, Melanie war inzwischen 17 und ich wurde es ja in 3 Monaten. Außerdem waren wir, auf dem Zeltplatz, auf dem Melanies Eltern ihren Wohnwagen haben. Und Melanie war somit dort bekannt. Es waren wirklich super Ferien! Na, möglicherweise erzähle ich euch mal ein anderes Mal davon. --- Wer weiß?

Nach den Ferien begann mein letztes Jahr auf der Realschule. Und meine Leistungen blieben auf hohem Niveau. Ich wurde 17 Jahre, und trug weiterhin Windeln, als Unterwäsche. Und ja, bei meiner letzten Vorsorge-Untersuchung beim Frauenarzt, kam heraus, dass ich jetzt inkontinent geworden bin. Durch das ständige Tragen der Windeln, hat sich das Volumen meiner Blase derartig verringert, dass es ständig lief. Okay, der Arzt wollte mir natürlich Beckenbodentraining verschreiben. Und irgendwelche Tabletten. Aber das wollte ich alles nicht – Ich war mit den Windeln, zufrieden. Na, mir war es nur Recht! Ab sofort bekam ich meine Windeln auf Rezept. Möglicherweise hätte ich durch ein spezielles Blasentraining meine Inkontinenz wieder wegbekommen. Aber das wollte ich gar nicht. Das verstand der Arzt natürlich nicht. War mir aber letztlich egal, weil er mir Windeln verschrieb.

Ich schloss die Realschule, als eine der Besten ab. Lediglich Katja war besser als ich, okay das war zu erwarten. Jedoch war ich stolz, wie Osker. Und nun wechselte ich wirklich aufs Gymnasium., und war jetzt mit Melanie in einem Jahrgang Wir belegten etliche Kurse gemeinsam. Und es war für mich nun auch leicht, das Tragen meiner Windeln zu erklären. Schließlich war ich jetzt wirklich darauf angewiesen. Ich hatte mich nach kurzer Zeit auf der neuen schule auch eingelebt. Und sogar neue Freunde gefunden. Es sprach sich aber recht schnell herum, dass Melanie und ich ein Paar waren. Daher ließen mich die Jungen in Ruhe. Ja, ich fühlte mich nach wie vor eher zum weiblichen Geschlecht hingezogen. Aus Jungs machte ich mir nun nichts mehr. Allerdings konnte ich mich sehr gut mit ihnen unterhalten. Komischerweise trug ich aber viel lieber Hosen, als Röcke. Dabei hätten Röcke meinen Windelpo viel besser verborgen. Melanie hingegen trug gern mal Röcke oder Kleider. Und ja, manches Mal trug sie sogar auch eine Windel darunter. Selbst, wenn sie in der schule war.

Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass ich mit 18 meinen Führerschein machte. Und da wir auf dem Dorf wohnten, bekam ich sogar bald mein eigenes Auto. Damit war ich unabhängig und mobil.

So, das war es jetzt von mir. Ich hoffe, dass euch, meine Geschichte gefallen hat. Und ihr fragt euch jetzt zu Recht, ob es sich alles so zugetragen hat. Nein, leider muss ich euch enttäuschen! Hier und da habe ich etwas übertrieben und Manches habe ich mir auch erträumt. Jedoch könnte sich die Geschichte auch so, oder so ähnlich zugetragen haben. – Doch halt, ich bin ja auch nicht real. Dann ist also die gesamte Geschichte erdacht?

Macht es also gut! Und Tschüss mit „Ü"

Eure Tanja

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Tanja - Mein Weg zum Teen-BabyWhere stories live. Discover now