Kapitel 9 - Auf Katjas 15ten Geburtstag

5.9K 21 0
                                    

Am nächsten Morgen wurde ich wieder so gegen neun Uhr wach. Ups, ich hatte ja noch meinen Schnuller im Mund! Und wie sah es mit dem Status meiner Windel aus? Nass! Und oje, jetzt musste ich auch noch groß! Okay, dachte ich, das wird da wohl auch noch reingehen! Ich stellte meine Beine an und drückte ... und langsam schob sich eine Wurst aus meinem Po. Das ging immer besser ich brauchte mich gar nicht mehr so sehr anzustrengen, um groß in die Windel zu machen. Das ging mittlerweile genau so einfach, wie früher auf der Toilette. Ich wunderte mich selbst darüber, wie schnell ich mich bereits an die Windeln gewöhnt hatte. Ich benutzte sie, wie selbstverständlich.

Ich war gerade fertig mit meinem großen Geschäft, da kam Simone in mein Zimmer. Sie trug aber noch ihr Nachthemd.
„Ah! Guten Morgen Tanja! Du bist heute ja bereits wach!"
„Guten Morgen Simone! Ja, aber noch nicht lange, bin gerade erst wach geworden."
„Gut, dann gehe ich jetzt duschen und komme danach zu dir."
Sie verließ mein Zimmer und wenig später hörte ich die Dusche. Ich kuschelte derweilen noch mit meinen Teddys und genoss meine volle Windel.
Es dauerte aber nicht sehr lange, da ging die Zimmertür wieder auf und Simone kam ins Zimmer. Aber sie trug nur ihren BH und einen Schlüpfer.
„So, da bin ich wieder! ... Puh! Hier stinkt's '! „
„Ja, das bin ich, musste eben groß!"
Simone kicherte, „Ja, ja, ist schon okay! Ich bin ja jetzt hier und mache dich wieder sauber!"

Sie öffnete erstmal mein Fenster und ließ den Rollladen hoch. Das helle Sonnenlicht blendete mich und ich musste blinzeln. Dann öffnete sie die Gittertür meines Bettes.
„Raus mit dir, und gleich ins Bad!"
Ich krabbelte aus dem Bett und lief ins Bad, und Simone folgte mir auf dem Fuße. Im Bad befreite sie mich von meinem Body, der Gummihose und der vollen Windel. Dann wischte sie den gröbsten Schmutz von meinem Po und schob mich direkt unter die Dusche. Ich seifte mich ein und der ganze Dreck und Schweiß wurde wieder abgespült. Sie hielt mir mein Handtuch hin, als ich aus der Dusche kam. Ich trocknete mich ab und putzte meine Zähne.

Aals wir im Wickelzimmer waren, legte ich mich auf den Wickeltisch und sie cremte mich ein und legte mir danach eine frische Windel, samt Einlage an.
„Du kannst dein Kleid von gestern wieder anziehen. Und nach dem Mittag ziehst du dann einen der neuen Röcke an. Wann sollst du bei Katja sein?"
„Ach, wenn ich um halb vier bei ihr bin, ist es okay!"
„In Ordnung! Ich fahre dich dann zu ihr und Mama holt dich dann heute Abend dort wieder ab. Ich bin nachher bei Daniel."

Ich zog mich noch fertig an und Simone tat es mir gleich, dann gingen wir nach unten in die Küche und frühstückten gemütlich. Wir aßen den Rest Milchreis von gestern.
„Na, Tanja, möchtest du deinen Kakao wieder im Fläschchen?" Fragte Simone.
„Hmmm, wenn eins davon wieder sauber ist, gern!" Erwiderte ich lachend.
„ja, Mama hat gestern noch abgewaschen." Und sie goss mir Kakao in die Babyflasche, schraubte den Sauger darauf und stellte sie neben mein Schälchen mit Milchreis. Ich wollte gerade anfangen zu Essen...
„Halt! Dein Lätzchen!" Rief sie und band es mir sogleich um. Ich lachte und fing an zu Essen.
„Wollen wir nach dem Frühstück noch eine Runde Tischtennis im Garten spielen?" Fragte ich.
Simone nickte, da sie gerade ihren Mund voll Milchreis hatte. Sie schluckte und sagte: „Gern, wir haben ja eh noch eine Revenge offen!"
Ich grinste, denn ich spielte besser als sie. Und die letzten drei Spiele hatte ich gewonnen.
„Gut, du sollst deine Chance haben!"

Wir deckten noch den Tisch ab und räumten die Küche auf. Simone musste noch mal zum Klo, derweilen holte ich schon die Schläger und den Ball. Dann war Simone auch schon wieder zurück Und brachte noch etwas zu trinken für uns mit. Wir spielten ca. zwei Stunden und die Partie ging dieses Mal unentschieden aus.
„Oh, du wirst besser!" Lobte ich Simone.
Sie lachte, „ja, das macht das viele Training mit dir! Und es macht mir wirklich Spaß, mit dir zu spielen!"
„Danke! Das geht mir aber auch so!"
„Aber jetzt habe ich genug! Wollen wir heute Mittag Pfannkuchen essen?"
Ich strahlte sie an, denn die aß ich besonders gern.

Tanja - Mein Weg zum Teen-BabyWhere stories live. Discover now