Kapitel 4 - Ich mache nun auch das erste Mal groß in meine Windel

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Am nächsten Morgen wurden wir dann von Mama wieder geweckt. Meine Windel war nass, ja, ich musste auch zweimal während der Nacht dringend Pipi machen. Und beim ersten Mal wurde ich richtig wach davon, weil meine Blase drückte. Dann erinnerte ich mich, dass ich ja so eine kuschlige Windel anhatte. Ich ließ es also einfach laufen. Oh Mann! Das war herrlich! Als meine Blase dann leer war, schlief ich wieder ein. Beim zweiten Mal wurde ich gar nicht erst richtig wach, ich entspannte mich und es lief wieder in die Windel. Daraufhin drehte ich mich auf die Seite, und schlief wieder ein. Und nun ist meine Windel so richtig nass!

Wir standen dann auf und Mama wusch uns alle und nahm unsere nassen Windeln ab. Und auch bei den anderen, waren die Windeln so schön nass. Und nachdem wir im Bad fertig waren, bekamen wir wieder frische Windeln angezogen. Wir frühstückten gemütlich und anschließend gingen wir in den Garten. Wir wollten Tischtennis spielen.

Nach kurzer Zeit war es dann Miriam, die mal groß machen musste. Sie drückte, aber es wollte nicht funktionieren. Auch mit einer Bauchmassage hatte sie keinen Erfolg. Erst Christophs Idee, es doch mal in der Hocke zu versuchen, brachte schließlich den Erfolg. Miriams Windel beulte sich hinten so richtig aus. Sie lief dann gleich zu meiner Mutter, die sie wieder trockenlegte.

Und nun war es auch bei mir soweit! Ich verspürte einen Drang. Ich drückte, aber es kam nichts. Dann fiel mir ein, dass Miriam sich dabei hingehockt hatte. Dies tat ich nun auch. Und siehe da... es funktionierte. Etwas Weiches, warmes schob sich aus meinem Po. Aber die Windel drückte irgendwie dagegen. Also half ich etwas nach, und drückte kräftig. Und jetzt kam alles raus! Und meine Windel wurde so richtig dick und schwer. Ich richtete mich wieder auf und ging nun ebenfalls ins Haus und ließ mich von Mama, wieder saubermachen.

Mama nahm mich mit nach oben ins Bad. Dort zog sie mich aus, wischte erstmal das gröbste mit dem sauberen Teil, der Windel ab. Dann nahm sie Feuchttücher und machte mich damit wieder sauber. Ich strahlte sie dabei an. Nun bekam ich wieder eine frische Windel an, und ging anschließend wieder in den Garten.

Ja, und nach dem Mitttagessen, war es Sandra, die ebenfalls groß in ihre Windel machte. Und als sie dann wieder sauber war, unternahmen wir einen Spaziergang durchs Dorf. Dabei trugen alle, bis auf Christoph und Katja eine Windel. Und es fiel niemanden auf, den wir unterwegs trafen. Ich machte auch Gebrauch von meiner Windel und pullerte bestimmt dreimal dort rein. Ja, und Miriam machte dann sogar nochmals groß rein, als wir auf dem Rückweg und kurz vor meinem Haus waren. Und ja, es gefiel ihr offenbar auch sehr. Sie setzte sich auch gleich mit ihrer vollen Windel auf unser Sofa, als wir wieder im Haus waren.

Als meine Mutter nun das Wohnzimmer betrat, roch sie es schon, dass wieder jemand von uns seine Windel voll hatte. Miriam meldete sich dann auch gleich. Und sie wurde wieder saubergemacht. Anschließend gab es Abendessen und wir sahen noch etwas fern. Nun wurde es Zeit, für uns, ins Bett zu gehen. Wir bekamen unsere Nachtwindeln und die Bodys angezogen und legten uns schlafen.

Ich wurde in der Nacht durch meine volle Blase geweckt. Ich ließ es aber einfach in die Windel laufen und schlief weiter. Das war einfach fantastisch.

Am Sonntag spielten wir erneut Tischtennis. Und ich machte wieder groß in die Windel. Und auch Miriam drückte ihr Geschäft in ihre Windel. Aber dieses Mal gingen wir nicht direkt zu meiner Mutter, um uns wieder sauber machen zu lassen. Nein, Miriam und ich liefen im Garten umher. Das fühlte sich so genial an. Wir hüpften und rannten über unseren Rasen. Ja, wir benahmen uns, wie kleine Kinder! Denen ist es ja auch egal, wenn ihre Hosen voll sind. Die spielen einfach weiter. Und das taten wir auch. Wir ließen die vollen Windeln bis zum Mittag an.

Okay, meine Mutter fande es weniger witzig! Sie schimpfte doch etwas, weil wir dadurch später aßen und sie Angst hatte, dass ihr Essen auf dem Herd verkochte. Na, Katja kümmerte sich um unser Essen. Und der Christoph wickelte jetzt auch Sandra! – Was soll ich dazu sagen? Ja, okay! Er hatte sie ja schon am Morgen auf die Bitte meiner Mutter gewickelt. Und zugegeben, er machte dies sehr gut! Hoffentlich wickelt er mich auch mal, dachte ich. Und ich fühlte wieder so ein Kribbeln bei diesem Gedanken. Ich ließ mir aber nichts anmerken.

Nach dem Mittagessen zog Mama Miriams Windel wieder aus. Sandra, Katja und ich behielten unsere Windeln an. Und was mich betrifft, werde ich die auch freiwillig die nächste Zeit nicht mehr ausziehen. Und das Beste daran war, dass Mama auch nichts dagegen hatte, na gut, es gab da so ein paar Regeln. Aber damit konnte ich leben. Zumal es mir sehr gefiel, wenn ich von Mama gewickelt wurde. Dies wollte ich auch gar nicht selbst machen. Und es machte mir inzwischen auch nichts mehr aus, dort auch mein großes Geschäft rein zu machen. Nach dem zweiten Mal, großmachen, störte es mich nicht, mich mit einer vollen Windel auch mal hinzusetzen. Und auch mit einer vollen Windel herumzulaufen, stellte für mich kein Problem mehr dar.



Tanja - Mein Weg zum Teen-BabyWhere stories live. Discover now