“Ich mag es wenn du so glücklich bist Zayn“

Er guckte mir wieder in die Augen und strich dann sanft von meinem Kopf zu meinem Nacken.
Sanft strich er dort mit seinem Daumen drüber , aber ich bekam keine Gänsehaut wie bei Justin.

“Du bist genauso glücklich wenn du bei Justin bist“

~·~
Um 19 Uhr machte ich mich auf den weg nach Hause.
Mom, Pattie und Jeremy waren auch zu ihrem zuhause gefahren, um sich umziehen.
Meine Party war zwar etwas komisch ohne meinen freund aber es hatte trotzdem Spaß gemacht.
Ich hatte noch etwas mit Zayn und Ash geredet und auch noch getanzt.
Ich hatte ein bisschen schmerzen im bauch, aber das waren bestimmt nur leichte vor Wehen.

Als ich zuhause ankam sah ich Justins Wagen und wusste das er hier war. Zum Glück.
Drinne zog ich schnell meine High heels aus und rannte den Flur entlang.
Um 20 Uhr müssten wir am Restaurant sein, also hatte ich noch genug Zeit zu duschen, und mich mit Justin zu vertragen.

“Drew“ rief ich als ich im Wohnzimmer war.
Ich guckte mich kurz um und sah das die Tür von seinem Arbeits Zimmer offen war.
Ich schluckte einmal bevor ich in das Zimmer ging.

Justin saß auf seinem großen Leder Stuhl und hatte seine Augen geschlossen.
Aber trotzdem lief der Fernseher.
Er wusste das ich hier war.

“Ich hätte es dir früher sagen solln“ entschuldigte ich mich und er öffnete seine Augen.
Er guckte aber nicht mich an, sondern die Frau im Fernseher.
Genervt verdrehte ich die Augen.
“Justin, es war Falsch von mir“ redete ich weiter und ging einen Schritt auf ihn zu.
Still starte er auf den dummen Fernseher, aber ich sah das er sich da gar nicht für interessierte.
Also nahm ich die Fernbedienung vom Glastisch und machte ihn aus.

“Ich wollte das gucken“ zischte er, würdigte mich aber keines blickes.
Ein glatter Stich durchfuhr mein Herz und ich schluckte meine Trauer runter.

“Wolltest du nicht Bieber“

“Was willst du Liv“ sprach er kalt, drehte sich mit dem Stuhl zu mir und guckte mir in die Augen.
Und er schaute mich so kalt an, das ein Schauer über meinen rücken fuhr.
So gefühllos.
Seine Augenbraun hatte er zusammen gezogen weswegen sein Blick mir noch mehr weh tat.
“Mich entschuldigen“

“Für was den? Das du auf Tour gehst, oder das du es so lange verheimlichst hast?“ fragte er und er hielt seinen Blick stand.

Ich seufzte und fuhr mir über meinen Oberarm.
“Das ich es verheimlicht hab Jus. Ich gehe auf Tour okay! Ob du es willst oder nicht“ schnaufte ich und mein Blick würde auch kalt.
Ich kann das auch Justin.
“Es ist unsere Tochter!“
“Ja naund? Ändert ja nix daran das es nicht mehr meine Tochter ist, wenn ich auf Tour gehe“ schrie ich genauso laut wie er es getan hat.

Er sagte nix und nahm auch den Blick von mir.
Ich seufzte weil ich nicht so laut sein wollte und fuhr mir durchs lange Haar.

“Ich mache mich jetzt fertig, wir gehen gleich Essen“ murmelte ich bevor ich aus dem Arbeitszimmer ging, hoch in unser Bad.
Ich will mich nicht mit ihm streiten, uns einfach an meinem Geburtstag verstehen aber es ging nicht.
Wir stritten nur noch wegen jedem scheiß, vertrugen uns wieder und dann ging es wieder weiter.
So konnte das doch nicht weiter gehen.

Bevor ich aber duschen ging holte ich mir aus dem Schrank noch ein schwarzes lockeres kleid.
Es ging gerade über meine Knie und wurde oben am Hals festgebunden.
Ich legte es auf den Badewannenrand, zog mich aus und stieg unter die Dusche.
Als das schöne Wärme Wasser über meinen Körper lief, musste ich genüsslich seufzen.

Draußen war es schon Eiskalt wegsehen die Dusche echt gut tat.
Ich drehte mich zur Duschwand und nahm mir mein Shampoo.
Ich schloss die Augen und genoss das Wasser auf meiner Haut.

Plötzlich hörte ich wie die Duschtür aufging und zuckte erschrocken zusammen als ich zwei Hände auf meinen schultern spürte.
Ich öffnete meine Augen, und wollte mich umdrehen aber als ich seine Lippen auf meinem Schulterblatt spürte blieb ich stehen.

Eine Zeit lang sagte keiner was und wir genossen die stille.
Er hatte seine Hände nun auf meinen Bauch gelegt und sein Kinn auf meine Schulter.
Es fühlte sich gut an ihm wieder so nah zu sein, aber trotzdem, wir hatten eben Streit.

Ich drückte Justin nach meinen Gedanken von mir weg und drehte mich zu ihm um.
Seine nassen langen Haare vielen ihm auf die Stirn und er sah mega heiß aus.

“Was machst du hier?“ fragte ich ihn sauer.
Justin guckte mich kurz an bevor er meine Taille nahm und mich gegen die Kalte Duschwand drückte.
Geschockt hielt ich die Luft an und blickte in seine wunderschönen Augen.

“Ich akzeptiere es nicht wirklich das du auf Tour gehst Liv“ sprach er mit rauer Stimme und gänsehaut bildete sich auf meiner Haut.
“Ich werde-“ Justin unterbrach mich indem er seine Lippen auf meine presste.
Ich erwiderte erst nicht aber als er seine bewegte konnte ich nicht wiederstehen, und schlang meine Arme um seinen Hals.

Er drehte uns einmal und drückte mich dann wieder gegen die Scheibe.
Seine Hände wanderten meinen Rücken  herunter, über meinen Po bis zu meinem Oberschenkel und hob mich hoch.
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte meinen Oberkörper enger an seinen.
Justins vertiefte den Kuss indem seine Zunge in meinen Mund gleitete.

“Liv“ knurrte er als wir uns lösten und er mich runter ließ.
Seine Hände behielt er trotzdem an meinem Po.

“Ich wollte sagen das ich es nicht akzeptieren werden, aber ich kann dich nicht überreden weswegen es okay ist. Trotzdem finde ich es scheiße das du weg bist“ flüsterte er gegen meine Lippen.

Ich fing an zu lächeln und ließ meinen Kopf auf seiner nackten Brust fallen.
“Danke“ nuschelte ich dagegen und genoss das heiße Wasser auf meiner Haut.
“Einverstanden bin ich aber nicht“ lachte er leise und rau in mein Ohr.

Er legte seine Hände auf meinen Bauch und strich sanft drüber.
Ich entfernte meinen Kopf von seiner Brust und schaute hoch in seine Augen.

“Ich liebe dich Jus“ wisperte ich und Justin musste breit grinsen.
Ich spürte die Wirkung die ich auf ihn hatte und strich leicht sein Kreuztattoo nach.
Er zog scharf die Luft ein, umfasste wieder meine Taille und drehte uns kurz im Kreis.
Ich fing an zu kichern und musterte ihn verliebt.

“Ich liebe dich viel, viel, viel mehr mein Engel“

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Hey✨
Versteht ihr Justin warum
er es so scheiße findet
oder versteht ihr Liv?

Forever you Where stories live. Discover now