38. Kapitel

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Livs Sicht
Als ich an nächsten Morgen aufwachte war mein erster Gedanke an den Kuss von Justin und mir. Ich spürte seine Lippen immer noch auf meinen. Gruselig.
Ich weiß nicht aber ich glaube ich hab mich in Justin verliebt. Aber das darf nicht sein.
Austin hat erst Schluss gemacht und ich würde ja noch berühmter werden. Ich hasste es ja jetzt schon das man auf der straße fotografiert wurde.
Ich hab mich ja selbst für dieses Leben entschieden aber trotzdem.
Ich hätte nicht gedacht das es so schlimm ist. Okay manches liegt ja auch an Austin.
Sofort durchzog sich ein schmerz in meiner Brust.
Mein erster Freund hat über Telefon Schluss gemacht. War das immer so in einer Beziehung?
Bestimmt nicht!
Aber ich bin Austin auch nicht sehr böse. Ich habe Gefühle für Justin und nicht er für ein anderes Mädchen.
Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken zu Vergessen. Ich wollte nicht meinen Kopf nicht über so was zerbrechen.
Ich stand von meinen Bett auf und schleifte mich in Bad. Ich schaute mich im Spiegel an. Gott sag ich schlimm aus.
Ich nahm mir die Zahnbürste aus dem Schrank und putzte meine Zähne.
Danach klemmte ich meine Haare und wusch mein Gesicht.
Ich verliss das Zimmer und nahm mir aus meinen Koffer neue Sachen.

“Liv, wir gehen gleich shoppen“ sagte Selena entschlossen. Ich guckte sie fragend an. Warum shoppen?
“Hallo du hast morgen ein Date“ sagte Alice und lachte.
“Ja na und“ verwirrt schaute ich sie an.
“Ja man sieht das du noch nie auf einen Date warst“ murmelte Selena. Sauer schaute ich sie an.
Was kann ich Den dafür das Austin nie Zeit hatte für ein Date.
“Nicht böse gemacht aber wir kaufen dir ein schönes kleid okay?“ sprach Selena weiter und biss von ihrem Käse Brötchen ab.
“Okay“ murmelte ich und guckte auf meinen lehren Teller.
Ich hatte noch nix gegessen, aber ich hätte auch kein Hunger. Ich dachte nur an das Date und an den Kuss von mir und ihm.
Ob es wohl schön wird. Was wir wohl machen?
“Ich gehe heute Abend mit Jaden die andere Insel Seite erkunden.“ sagte Alice und lächelte über beide Ohren. So süß wie verliebt sie war.
Ich und Sel nickten nur und ich räumte schon auf.

“Guck saß an“ ich zeigte auf ein rosanes Kleid. Es ging bis zu den knien und hatte vorne einen Ausschnitt.

 Es ging bis zu den knien und hatte vorne einen Ausschnitt

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Es war wunderschön.
“Zieh es an“ meinte Selena schnell.
Ich nahm das Kleid  Und rannte in die umkleide.
Ich zog es mir an und ging raus.
“Wie wunderschön“ sprach Alice. Ich ging zum Spiegel und schaute mich an . Ja es war wunderschön.
“Danke“ nuschelte ich. Auch Sel fand es wunderschön.
Wir entschlossen uns es zu kaufen. Das ist das kleid was ich zu meinen ersten Date abziehe.
Mit Justin.
Nawww ich bin so aufgeregt.

Justins Sicht
“Mum“ sagte ich genervt ins Telefon.
“Warum hast du den selena wegen einer anderen verlassen. Sie war das perfekte Mädchen.“ meckerte meine Mom.
Genervt stöhnte ich auf.
“Mom wir oft noch. Wir beide haben die Beziehung beendet und nicht nur wegen Liv. Mom du magst Liv. Sie ist mega nett. Sie ist die richtige .“ meinte  Ich und fuhr mir durchs Haar.
Sie ist die richtige. Bestimmt. Ich hab dieses Gefühl was ich bei ihr hab nicht mal bei Sel bemerkt. Und ich habe Selena wirklich geliebt.
“Ich hoffe du hast recht. Stellst du sie mir mal vor?“ fragte sie. Ich wusste das sie lächelte. Das war meine Mum. Sie ändert sofort ihre Meinung wenn ich glücklich bin. Meine Mum ist ein wirklich wundervoller Mensch.
“Ja das werde ich“ murmelte ich.
“Hab dich lieb“
“Ich dich auch“ lächelte ich und legte auf.  Ach ich liebte meine Mum.
Ich steckte mein Handy weg und widmete mich wieder meinen neuen Song.
Meine Believe Tour ist ja jetzt vorbei und bald fängt die Purpose Tour an. Ich hatte leider noch keinen Song aber heute hatte ich Inspiration.
Keine Ahnung warum.
“Ey Kumpel“ rief Jaden. Ich ging von der Terrasse ins Haus.
“Lass mal an den Strand Gehen und Mädchen aufreißen.“
“Du hast nh Freundin Jaden“ sagte ich und guckte ich mit zusammengezogen Augenbrauen an. Ist er ein Fuckboy?
“ Das war auch Spaß. Lass trotzdem an den Strand Gehen“
Ich nickte und zog meine Schuhe an.
Zusammen liefen wir an den Strand.

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