65. Kapitel

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Justins Sicht
Erschrocken über mich selber ging ich ein paar Schritte zurück. Liv saß beängstigt auf den Boden und weinte. Ich hatte ihr weh getan.
Schnell schmiss ich mich auch auf den Boden und wollte sie umarmen aber sie drückte mich mir ihrer heilen Hand weg.
“Es tut mir so leid Liv“ versuchte ich auf sie einzureden. Sie schüttelte ihren Kopf und stand vom Boden auf. Bevor ich aufspringen konnte rannte sie aus unserem Zimmer. Was hatte ich nur getan. Das war alles nur Kendalls Schuld das wir uns gestritten haben. Sie hatte mich morgens angerufen das sie mich kurz treffen will, weswegen ich Liv auch keine Nachricht geschrieben habe. Ich bin zu ihrem Hotel gefahren und dort saßen Za, khail, und sie. Sie rauchten zusammen. Ich rauche eigentlich nicht aber ihrgeht was hat mich dazu gebracht mit ihn eine zu rauchen. Zusammen haben wir dann getrunken und als Kendall mich küssen wollte bin ich wieder gefahren. Jetzt war es schon Abends. Ich wollte doch mit meiner Freundin den Tag verbringen, und jetzt hab ihn ihr wehgetan. Ich sprang vom Boden auf und nahm neu Handy.  Eine Nachricht von Scooter.

Scooter
Komm sofort runter
Oder ich komm hoch!

Das hieß nix gutes. Bestimmt ist Liv zu ihm gelaufen. Aber ich kanns verstehen. Ich habe ihr Angst gemacht.
Mein I iPhone steckte ich in die Hosentasche und machte mich auf den weg in die Lobby. Dort waren sie aber nicht. Ich fande sie am Pool. Liv war aber nicht hier nur Scooter.
“junger Mann wenn du das noch mal machst kriegst du richtig Ärger“ brüllte scot. Geschockt schaute ich ihn an. Er hat mich noch nie angeschriehen. War es jetzt wegen Liv oder weil ich weg war.
“Hast du mal auf die Uhr geguckt?! 22.56! “
“Ich habe ein wo eigenes Leben“ grummelte ich. Ich wollte Liv suchen und nicht mit Scooter streiten.
“Ja, aber du musst uns bescheid sagen. Deine Freundin ist fast gestorben vor Angst um dich und Grad kam sie mir heulend entgegen. Was heißt das den jetzt wieder?“ er beruhigte sich ein bisschen.
“Wo ist sie ihn gerannt?“ fragte ich oh sofort.
“Zu aubree und jetzt sag was ist!“
“Egal scot, ich muss mich bei ihr Entschuldigen“ bevor er noch war sagen konnte rannte ich schon in Richtung aubrees Zimmer. Es war auf der anderen Seite des Hotels. Dort waren alle meine Tänzer. Wie konnte ich Liv aber auch so grob anpacken?
Okay ich war wütend und noch etwas angetrunken was man aber durch das Pfäferminzkaugummi nicht bemerkt hat. Aber jetzt kann ich wieder richtig denken. Hoffe ich zumindest. Vor aubrees Zimmer Tür angekommen klopfte ich erst mal. Ich wollte nicht so reinstürmen.
Als Aubree die Tür öffnete und mich sah holte sie mit ihrer Hand aus übe scheuerte mir eine. Ok Liv ist wirklich hier. Mein Kopf flog ein Stück zur Seite.
“Ist Liv bei dir. Ich muss mich entschuldigen“ ich drehte meinen Kopf langsam wieder zu dem rothaarigen Mädchen vor mir. Wütend schaute sie mich an.
“Das kannst du vergessen. Wir konntest du nur Justin“ schrie sie. Wenn sie gleich das ganze Hotel wecken will soll sie noch lauter schreien.
“Lass ihn rein“ sprach eine zierliche Stimme. Ich schaute an Aubree vorbei und indeckte das schönste Mädchen der Welt vor mir. Mein Blick schweifte über ihrem Körper und bei ihrem Handgelenk blieb mein Blick hängen. Ich schluckte. Es war ganz blau angeschwollen und Mann sah meinen Handabdruck. Das war ich?
“Okay“ zischte aubree und sie ging aus ihren Zimmer. Ich trat rein und schloss die Tür. Dieses Zimmer war viel kleiner als meins.
“Und?“ fragte Liv. Ich schaute in ihre Grünen Augen.
“Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht. Ich wollte dir nicht weh tun. Es war nur so ein Reflex.“ ich ging einen Schritt auf sie zu und ich war froh das sie keinen zurück ging.
Mit meinen großen Fingern nahm ich leicht ihre Hand und küsste das, was ich ich ihr angetan hab.
“Es ist schon okay. Das kann jedem passieren“ flüsterte sie . Warum verzieht sie mir immer so schnell?
“Nix ist okay, ich bin ein schlechter Freund“
“Nein justin“ sie lächelte ganz leicht und küsste mich auf die Wange. Jetzt musste ich auch lächeln.
“Sorry das wir den Tag nicht zusammen verbringen konnten“  Ich zog sie in eine Umarmung.
“Dann machen wir morgen was bevor das Konzert beginnt aber jetzt müssen wir erst wenn anrufen“ sie löste sich und nahm meine Hand in ihrer. Sie zog mich aus dem Zimmer von aubree.
“Wir gehen dann wieder“ sagte meine Freundin zu aubree und rannte mit mir durch den Flur. Warum hatte sie es so eilig und wenn wollte sie anrufen? Im unsrem Zimmer anzukommen nahm sie sofort ihr Handy und wählte Jadens Nummer.
“Er will Alice einen Antrag machen“ antwortete sie mir auf meinen fragenden Blick.

Forever you Where stories live. Discover now