108. Kapitel

338 10 0
                                    

Livs Sicht

“Justin“ schrie ich aufgeregt und sprang aufgeregt durch das Haus.
“Was ist los?“ fragte er lachend, kam aus seinem Arbeitszimmer.
“ Du wirst es nicht glauben“ kreischte ich und sprang in seine arme. Mein Freund lachte rau und legte seine Hände an meine Taille und drehte uns einmal. Danach ließ er mich wieder runter und guckte mich immer noch fragende an.
“Jaden hat Alice gestern Abend einen Antrag gemacht“ grinste ich glücklich.
Endlich hatte er es auch mal geschissen gekriegt.
Justin musste auch anfangen zu grinsen.
“Das wusste ich schon“ murmelte er. Entsetzt schaute ich ihn an.
“Ach Jaden hat es dir gesagt aber mir nicht nh“ ich hob eine Augenbraue und stemmte meine Hände in die hüfte.
Justin nickte grinsend und in seinen Augen sah ich das er nicht Log.
“Dieses arsch“ beleidigt drehte ich mich um und ließ mich auf das weiße sogar fallen.
“Jaden wollte das eben keiner Betze erzählen“ lachte er dreckig. Er ging an mir vorbei, auf den Weg zur Haustür. Schnell stand ich auf, lief auf ihn zu und sprang auf seinen rücken. Mit einer hektischen Bewegung hatte er seine Arme unter meine kniekehle und ich schlang meine arme um seinen Hals.
“Wo gehst du hin?“ fragte ich ihn leise als er versuchte die Tür zu öffnen. Als er es nach ein kurzen Zeit schaffte ging Er heraus und die Hitze kam und entgegen. Heute war es mega warm. 34°.
“Ich fahre zu Mom, Yeal und Scooter“ antworte er und ließ mich runter.
“Darf ich mitgekommen?“ fragte ich traurig den eigentlich fragte er mich immer ob ich mitkommen möchte.
“Nein“ sagte er monoton und ging zu seinem blauen Sportwagen. Wie eine dumme stand ich da und schaute verdutzt auf seinen muskulösen rücken der von einem schlichten weißes T-Shirt bedeckt war.
Warum durfte ich nicht mit?
Er öffnete die Tür und drehte sich nochmal zu mir.
Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen aber er unterbrach mich.
“Sei mir nicht böse aber es geht um was geschäftliches“
Er stieg in sein Auto, knallte die Tür zu und fuhr von unserem Grundstück.
War das jetzt sein ernst? Schlecht gelaunt ging ich wieder in unsere gemeinsames Haus und schloss vorsichtig die Tür. Ich durfte bei allem dabei sein aber aufeinmal nicht mehr oder wie?
Enttäuscht schlurfte ich den Flur entlang und setzte mich an die Bar in der Küche.
Meine ellenbogen stemmte ich auf die platte und mein Kopf in meine Hände.
Es waren doch nur Scotter, Pattie und Yeal. Und wer ist überhaupt Yeal. Wahrscheinlich Scooters Frau.
Es war was geschäftliches. Da darf wohl die Freundin mitkommen.
Und wenn er was zu verheimlichen hat, dann hat er jetzt Pech gehabt. Ich finde es heraus. Schnell sprang ich vom hocker auf und rannte in die schuhkammer. 2 Schrankhälften gehörten justin und vielleicht zog er 5 Schuhe davon an. Ich schnappte mir meine schwarzen high-heels die bis zu den knie ging. Passend dazu hatte ich eine schwarze Hot-Pan an die man aber nicht sah weil ich einen roten pulli drüber hatte. Es war zwar warm aber es war stylisch.
Meine haare hatte ich offen und ein paar harre hatte ich zu einem Zopf gemacht.
Ich nahm mir den Auto Schlüssel von meinem weißes audi r8.
“Was hast du zu verberben Justin“ flüsterte ich zu mir selbst, ging aus dem Haus und stieg in mein Auto.
Zum Glück wüsste ich wo Scooter wohnte und wenn sie nicht da waren waren sie bei Pattie.
Als ich nach 10 Minuten bei scot ankam entdeckte ich Justins wagen. Okay sie waren hier. Ich stieg aus und klingelte. Als Pattie die Tür öffnete lächelte ich leicht.
“Was machst du den hier?“ fragte sie nervös. Aha es war was los.
“Nur so“ murmelte ich und huschte an Pattie vorbei.
“Warte Liv“ rief mir Justins Mom hinter her aber ich ging schnell weiter. Was war den nur los?
Im Wohnzimmer abgekommen war alles dunkel nur Kerzenlichter waren zu sehen. Ich hörte neben mir Schritte und sofort schreckte ich zusammen.
“Ich bins nur“ hauchte Pattie, stellte sich neben mich.
Als plötzlich das Licht anging sah ich Justin in der Mitte der Raumes und er hatte einen Riesen rausenstrauß in der Hand.
“Überraschung“ flüsterte Pattie in mein Ohr. Geschockt ging ich auf ihn zu. Als ich genau vor ihm stand hielt er mir die Rosen hin.
“Die schönsten Rosen für das schönste Mädchen“ lächelte er charmant. Überglücklich umarmte ich ihn.  Er hatte saß extra gemacht.
Justin löste sich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
“eigentlich hatte ich ja eine Überraschung in Kanada geplant aber jetzt habe ich es hier gemacht“ er strich mit seinen Daumen meinen arm entlang.
“Ich Liebe dich“ nuschelte ich überglücklich und bemerkte wie auch Scooter und Yeal dazu kamen.
“Das ist noch nicht alles Babe. Aber zieh dich erstmal um.“
“Aber-“ “Komm Liv“ rief Pattie mich. Ich schaute noch einmal Justin an bevor ich mich umdrehte und zu Pattie und Yeal ging.
“Ich nehme die Blumen“ meinte Scooter nahm mir die Blumen ab und die Frauen zogen mich mit sich in ein ankleiden Zimmer.
“Justin macht mir doch jetzt kein Antrag oder?“ fragte ich panisch.
Yeal fing an zu lachen und schüttelte den Kopf.
“Kein sorge“ 
Pattie zeigte auf den Hocker, und ich setzte mich drauf.
“Du musst dir was passendes anziehen“ grinste Justins Mom und fing an was im Schrank zu suchen.
Nach ein paar Minuten hielten beide mir etwas hin.
“zieh das an“ sagte Scooters Frau aufgeregt und gab mir die Klamotten. Ich nickte verwirrt und ging in das neben Zimmer. Es war wohl das Schlafzimmer von Scooter und Yeal.
Ich zog mir die hell blaue verfranzte Hot-pan an die einen Schwarzen Gürtel hatte. Dazu einen Schwarzen Bh oder Träger was eigentlich ein oberteil sein soll, aber es sieht so aus wie ein BH. Darüber kriegte ich eine Jeans Jacke die an ärmel fähden hatte. Danach zog ich Sie schwarzen shacks an.
Fertig, ging ich wieder zu den beiden.
“Du siehst wundervoll aus“ hauchten beide begeistert.
“Aber mach deine haare noch ganz auf“ sprach yeal. Ich machte also den Zopf heraus und legte das haargummi weg. 
“Justin wird umfallen“ kicherte Pattie.
“Was ist den die Überraschung“ meine nervösichkeit stieg.
“Das sagen wir dir nicht und jetzt hop hop. Dein Freund warten“
Lachend gingen wir wieder runter. Im Wohnzimmer wartete schon Justin der sich auch ungezogen hat.
Er hatte sich eine Lederjacke angezogen und eine schwarze Hose. Es sah heiß aus.
Er hielt mir lächelnd die Hände hin die ich gerne an nahm.
“Viel Spaß euch beiden“ riefen die drei noch bevor Justin und ich die Tür schlossen. Ich wollte auf das Auto zu gehen aber Justin zog mich sanft zurück.
“Wir fahren nicht mit Auto sondern mit dem Motorrad“ sein grinsen wurde breiter als er meinen geschockten Gesichts Ausdruck sah.
Er zog mich an meiner Hand mit sich und hinter einem Busch stand ein schwarzes Motorrad.
Justin ließ meine Hand los und setzte sich drauf.
Ich hatte schon etwas Angst bei Motorrad fahren den wenn man einmal abrutscht ist man Tod. Justin nahm den Schwarzen helm und setzte sich ihn auf.
“Ich passe auf dich auf schatz“ hörte ich ihn murmeln. Ich nickte und setzte mich hinter ihn. Mein Freund gab mir den anderen Helm den ich mir über den Kopf stülpte. Deswegen sollte ich kein Zopf haben. Als Justin langsam von Scooters Hof fuhr schlang ich meine arme um seine Hüfte und drückte mich in seine Brust.
Auf der Straße fuhren wir etwas schneller und bei jeder Kruve drückte ich mich noch fester an ihn.
In der innen stadt angekommen bemerkte ich die neidischen blicke von den anderen Mädchen und fing an zu grinsen. Tja sie hatten nicht so einen heißen Freund, in Lederjacke.
Justins Lederjacke war offen und meine Hände wanderten unter sein Shirt. Der Wind war, obwohl es so warm war, kalt.
“Babe“ raunte mein Freund leise als wir bei der Ampel hielten. Er drehte seinen Kopf zu mir und ich konnte nur in seine braunen Augen schauen.
Sie glänzten immer do schön wenn er mich ansah.
“Halt dich fest“ raunte er, bevor er sich umgedreht hatte und Los fuhr. Und es war nicht mal Grün. Ich presste mich an ihn als die Papz bemerkt hatten das wir es waren und die klickgeräusche los gingen. Wie haben sie uns den erkannt bitte?
Endlich aus der stand raus fuhren wir eine Landstraße lang wo zum Glück kein Auto war. Ich bemerkte das es gar nicht mal so schlimm war und nahm einen arm von seiner Hüfte und streckte ihn in DIW Luft.
Ich musste lachen weil die feden von der Jacke flogen wild herum.
Es war schön den fahrtwind in meinen Fingern zu spüren und so kalt war es gar nicht mehr.
Plötzlich fuhr Justin nach links über den Sand. Sofort nahm ich meine Hand runter und fuhr wieder unter sein Shirt.
Was machte er den jetzt hier. Hier ist nicht mal eine Straße.

Forever you Where stories live. Discover now