113. Kapitel

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Livs Sicht

“Ich glaube ich sollte jetzt wieder fahren. Justin wartet bestimmt schon auf mich“ murmelte ich, stellte die Tasse auf den Tisch und stand vom Sofa auf.
Frank nickte, stellte sich dabei auch hin.
“Dann grüß Justin mal von uns“ sagte Louis lächelnd und schaute zu seiner kleinen Tochter die schnell nickte.

Frank ist schwul und Louis ist sein Mann. Vor ungefähr einem Jahr haben sie die 4 Jährige Lili adoptiert die gerne Justin Bieber Musik hört. Lili war wirklich süß.
“mach ich gerne“ ich winkte beiden nochmal zu und Frank begleitete mich zur Tür. Schnell zog ich mir meine High heels an, nahm mir meine Tasche und drehte mich nochmal zu meinem Manager.

“ Es war schön das du hier warst Liv, und ich bin dir nicht böse wenn du kündigst und den Plattenvertrag unterschreibst.“ lächelte Frank mich an.

Ich nickte.

“Danke das du mir die Chance gegeben hast für das alles hier“
Frank und ich hatten lange geredet und ich habe mich dafür entschieden den Plattenvertrag zu unterschreiben.
Ich Modelte jetzt schon seid fast 6 Jahren und etwas anderes würde mir bestimmt auch Spaß machen.
Frank und ich würden trotzdem Kontakt behalten und ich würde trotzdem modeln. Es ist nur eben nicht mehr mein Job.

“Viel Spaß bei deinem neuen Job.“ Frank zog mich in eine Umarmung.
“Und wir hören uns noch“ sagte er und ich löste mich.
“Ja“ ich öffnete die Tür und verließ das Haus. Schnell ging ich zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los.
Es war schon dunkel und nicht mehr viel los. Hailey, Lucky und Kendall waren bestimmt auch schon gegangen.
Justin würde pennen oder auf dem Sofa auf mich warten.

Morgen würde ich Dann zu Scooter fahren und ihm bescheid sagen. Bestimmt wird es cool Songs aufzunehmen und Sowas was man da alles macht. Ich stand zwar bis jetzt nur 2 mal auf einer Bühne, aber es hatte mir riesigen Spaß gemacht.
Und Justin gleich zu sagen das ich unterschreibe. Er wird sich bestimmt riesig freuen.

Zuhause angekommen parkte ich das Auto in der Garage und lief schnell rein.
“Ich bin wieder zuhause“ rief ich glücklich, schmiss den Schlüssel auf die komode, zog meine Schuhe auf und legte meine Tasche auf den Boden.
Als keine Antwort kam ging ich ins Wohnzimmer wo Justin halb auf dem Sofa lag. Er hatte eine Bierflasche in der Hand und auf dem sofa Tisch standen auch noch mehrere Flaschen.
“Justin was hast du gemacht?“ fragte ich ihn aufgebracht und kniete mich zu ihm.
Er hatte seine Augen leicht geöffnet und summte etwas vor sich hin. Er war sturzbetrunken.
Besorgt nahm ich die falsche auf seiner Hand und stellte sie weg.
“Ey gib die mir wieder“ lallte er, fast unverständlich.
“Du musst ins bett Justin“ hauchte ich leise und versuchte ihn hoch zu ziehen. Als er stand, schwankte er und ließ sich gegen mich fallen.
Seinen Kopf versteckte er in meiner Hals beuge.
“Oh Baby“ raunte er und fing an mich dort zu küssen.

Schnell drückte ich ihn weg.
Wie viel hatte er den noch getrunken und warum ließen Kendall, Hailey und Lucky ihn hier so alleine.
Ich nahm seine Hand und Zog ihn mit mir in Richtung Zimmer.
“Bläst du mir gleich einen“ fragte er. Ich antworte nicht, machte die Tür von unserem Zimmer auf, zog ihn rein und schubste ihn ins bett.
Justin fing an wie ein blöder zu grinsen.

“Baby ich will dich grad so sehr nh“
nuschelte er und versuchte sich seine Hose auszuziehen.

Ich schüttelte fassungslos den Kopf und verschwand ins Bad.
Dort putzte ich meine Zähne, machte meine Haare zu einem messy dutt und schminkte mich ab.
Fertig ging ich wieder in das Schlafzimmer und sah Justin der immer noch versuchte sich auszuziehen.
Seufzend zog ich mich schnell um und zog ein Shirt von Justin an.
“zieh dich doch gleich ganz aus“ hörte ich Justin sagen.
Bitte, wie viel hatte er getrunken?
Ich setzte mich zu ihm und half ihm beim ausziehen.
“Ja, blass mir einen“ stöhnte er als ich ihm die Hose auszog.
“Halt die klappe Justin“ sauer auf ihn das er so viel getrunken hat, stand ich auf, machte das Licht aus und legte mich zu ihm.

Forever you Where stories live. Discover now