90. Kapitel

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Livs Sicht

“Danke für die Überraschung“ murmelte ich, legte meine Hand und die andere schlang ich über seine Schulter. Mein Freund lächelte mich verliebt an und legte seinen Arm um meine Schultern, die andere ließ er locker fallen.
“Für dich immer“ raunte er nahe an meinen Lippen. Schnell drückte ich meine Lippen sanft auf seine und genoss das schöne Gefühl in meinem Bauch.
Justins freie Hand wanderte zu meiner Taille die frei war und malte kleine Kreise auf diese. Sofort bildete sich dort gänsehaut, was Justin merkte den er fing  an in den Kuss zu grinsen.
“Entschuldigung, aber wir müssten hier durch“ unterbrach eine Frauen stimme unseren wundervollen Kuss.
Ich löste mich von Justin und schaute sie Frau an die hinter Justin stand.
“Komm Baby wir müssen auch los“ grinste er und schob mich mit seinen Händen, die an meinem rücken war, vor.
Als wir beim Ausgang ankamen ging Justin nach rechts. Verwirrt lief ich ihn hinterher. Als wir vor einer Tür hielten drehte sich Justin zu mir und strich über meine Wange.
“Das ist deine richtige Überraschung“ er ging an die Seite so das ich genau vor der Tür stand. Ich streckte meine Hand nach der klinke aus und öffnete die Tür, öffnete sie.
“Geh rein“ hetzte mich mein Freund. Nervös ging ich rein und entdeckte Paulo  In der Mitte des Raumes. Überrascht hielt ich meine Hände vor den Mund und fing an zu schluchzen.
“Hey Liv“ sagte er und kam auf mich zu. Als er genau vor mir stand schlang ich meine arme um ihn.
Lachend legte auch seine Arme um mich.
Nach ein paar Minuten lösten wir uns. Ich bemerkte Justins arm um meine Taille und ich lehnte mich an ihn.
“Und hat dir das Spiel gefallen?“ fragte mich mein Lieblings Spieler und stützte sich am Tisch ab. Wie ein süchtiger starte ich auf seine Arme.
“Gut“ antworte Justin für mich . Ich bemerkte Justins weiche Lippen auf meiner schläfe.
“Und du bist also ein riesiger Fan von mir“ Meinte Paulo zu mir und stellte sich wieder richtig hin. Er hatte eben geduscht das sah ich weil seine Haare nass auf seine Stirn vielen und er hatte eine jogginghose und einen Pully an.
Ich nickte und murmelte ein leises 'Ja'. Auf Dybalas Gesicht bildete sich ein zuckersüßes lächeln und Justin neben mir spannte seinen Grif an. Was hatte er den jetzt. Ich ließ mich nicht beirren sondern beobachte Pauli weiter. Ich mochte sein Tattoo am arm. So eins will ich auch, aber nicht so auffällig.
MÖchtest du mein triko?“ fragte er und nahm vom Tisch sein Triko. Geschockt schaute ich in seine braunen Augen.
“Ja“ krächzte ich, löste mich von Justin, nahm saß Triko und zog es mir über. Es ging mir über die Knie.
“Danke“ ich schlang meine arme um seine Hüfte.
Justin der jetzt gegen über von uns Justin lächelte leicht und checkte mich durch.
“Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?“
“4 Monate“ grinste Justin.
“Freut mich für euch beiden. Ihr seid nämlich voll süß“
Ich löste mich von Dybala und ging wieder zu Justin der sofort meine Hand in seine nahm.
“Ich muss jetzt aber wieder los. Wir sehen uns bestimmt bald wieder“ sagte er. Ich und Justin nickten.
“Bye“ sagte Justin bevor wir aus dem Raum gingen. Sofort quietschte ich auf und viel meinem Freund um den hals. Etwas überrascht legte er seine Hände an meinen po und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
“Ich liebe dich“ sagte ich glücklich und hab ihn einen kuss.
“Und ich dich erst“ sprach er und lief los. Aus dem Stadion raus hatte Justin mich immer noch im arm und trug mich auch so zum Auto.
“Kannst du runterlassen?“ fragte ich ihn.
Er nickte, ließ mich runter und wir stiegen ein.
“Ich mag dieses Dybala nicht“ murmelte Justin auf einmal und schaute auf das triko was ich an hatte.
“Nur meine shirts darfst du tragen“ zickte er und startete den Motor.
“Was ist los Mit dir“ fragte ich ihn sauer.
“Du bist so eifersüchtig geworden in den letzten Wochen“
“Jetzt weißt du ja wie ich mich fühle“ brummte er und fuhr los.  Ist das sein verdammter ernst?? Was kann ich dafür das Kendall sich ganze Zeit an ihn rann macht?
Bockig verschränkte ich meine arme und lehnte meinen Kopf an die Scheibe an. Auf den weg zum Hotel fotografierten uns viele Papz. Ich hasste Aufmerksamkeit.

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