110. Kapitel

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Livs Sicht

Durch ein kitzelm im Nacken wurde ich wach. Ich öffnete meine Augen und schaute auf den Nachtisch. Dort Stand im einem Bilderrahmen ein Foto von mir und Justin. Ich war an seinen Sportwagen gelehnt , Justin stand vor mir und hatte seine Hände an meine Taille platziert und seine Lippen hatte er an meinen Hals.
Ich mochte das Foto sehr weil es viele Gefühle in mir weckte.
Schon wieder spürte ich ein kitzeln und ich drehte mich in Justins armen um.
Seine Lippen Paare waren leicht geöffnet , seine braunen Augen geschlossen und seine Blonden haare vielen auf seine Stirn. Ich fing an zu lächeln und küsste Federleicht seine nasenspitze.
Er gab ein leichtes brummen von sich und kniff kurz seine Augen etwas doller zu.
Ich kicherte leise, strich mit meinen Fingern einmal zahrt über seine weiche Wange.
Gut gelaunt rollte ich mich aus seinen Armen und ging ins Bad. Aber davor holte ich mir noch Klamotten. Ich zog mich aus und stellte mich unter die dusche. Jetzt konnte ich nachdenken.
Klar wollte ich auf der Bühne stehen, singen, Tanzen. Aber Modeln dafür  aufgeben? Ich model seid ich ein ein Teenager bin und jetzt damit aufhören nur weil ich ein anderes Angebot gekriegt hab? Ich weiß nicht. Und was soll justin davon halten. Ich gehe auf Tour, er geht auf Tour, dann sehen wir uns ja gar nicht mehr. Ich seufzte frustriert auf, weil ich mich nicht entscheiden konnte und fing an mich einzuseifen.
Fertig stieg ich aus der dusche heraus und zog mir eine hot pan an und dazu mein schwarzes Top was bauchfrei war. Wie fast immer machte ich meine Haare zu einem hohen Zopf und schminkte mich dezent.
Ich nahm die dreckigen Sachen, schmiss sie in den Wesche Schacht und schaute aus dem riesigen Fenster. Okay das ganze Haus bestand aus Fenstern. Der rasen war gelber geworden bei dem warmen Wetter und auch den zwei Bäumen ging es nicht gerade gut.
Eine Sache hatte ich für heute schon mal zu tun.
Ich ging auf unserm Bad und sah Justin immer noch im Bett liegen. Er hatte sich auf seinen Bauch gelegt und seinen Kopf in den Kissen versteckt. Er war ja so ein morgenmuffel.
Ich nahm Anlauf und ließ mich wohlig auf Justins rücken fallen. Er stöhnte schmerzvoll auf. Ich lachte und fuhr mit meinen langen Fingernägel über seinen Nacken.
“Guten Morgen“ hauchte ich, küsste seine Flügel im Nacken.
“Guten Morgen Babe“ raunte er mit seiner morgenstimme. Ein kleiner schauer lief über meinen rücken.
Ich stand wieder auf und ging zur Tür.
“Ich mache den Garten. Mach dich fertig Schatz“ murmelte ich und verschwand aus dem Zimmer. Auf den weg in den Garten schnappte ich mir noch meine Sonnenbrille und Capi.
Draußen nahm ich mir den Garten schlauch und fing an den rasen und die Bäume zu sprengen. Justin hatte zwar einen Gärtner der manchmal vorbeikam aber bei diesem warmen Wetter musste jeden Tag gesprengt werden.
Wie ein kleines Kind sprang ich mit dem schlauch herum und machte auch manchmal ausversehen die Scheiben nass.

Justins Sicht

Fertig angezogen und geduscht nahm ich mir mein Handy und setzte mich nach unten auf das Sofa, beobachtete Liv dabei wie sie freudig durch den Garten sprang. Ich schaute auf mein Handy und sah 2 verpasste anrufe von Kendall und einen von Hailey. Was wollten den die beiden.
Verwirrt rief ich bei Ken zurück und auf keine paar Sekunden später ging sie dran, so als ob sie auf meinen Anruf süchtig gewartet hat.
“Was gibt?“  fragte ich sie und schaute in Richtung Küche.
“Ich und Hailey sind auf den weg zu dir“ meint er sie selbstverständlich.
“Ken ich glaube nicht das das so eine gute Idee ist“ sagte ich ehrlich und schaute zu meiner Freundin. Sie stand ruhig vor dem Bäume und sprengte ihn. Sie hatte wirkliche Stimmungsschwangunken in den letzten Wochen. Sie könnte wirklich schwanger sein.
“Doch Justin, ich werde mich bei Liv auch entschuldigen“ 
“Mm“ brummte ich nur leise hatte meine Augen aber immer noch auf Liv gerichtet.  Es konnte ja wirklich sein das sie Schwanger war. Sie übergab sich manchmal, ass ihrgeht was, was gar nicht zusammen passte oder war auf einmal traurig oder happy.
Ich würde mich riesig freuen wenn sie Schwanger wäre aber sie ist noch 19 und ich 21.
“Bist du noch dran Justin?“ fragte Hailey, holte mich so aus meinen Gedanken.
Ich nickte.
“Ja“
“Okay wir sind in 5 Minuten da“ rief Hailey glücklich und legte auf.
Ich wusste wirklich nicht das das so eine gute idee war das die beiden kamen. Ken und Liv mochten sich nicht und Hailey und Liv? Ka. Aber das war mir grad egal. Vllt war sie ja wirklich schwanger, wusste davon wollte mir das aber nicht sagen. Schnell sprang ich auf und ging auf Liv zu die immer noch am gleichen Baum stand. Sie bemerkte mich nicht und ich schlang meine arme um ihren bauch. Meine Hände platzierte ich auf ihren unterleib.
“huch“ zuckte sie zusammen und drehte ihren Kopf zu mir.
Sie lächelte mich warm an. Sofort fing mein bauch an zu kitzeln.
Ich fing an zu grinsen und legte meine Lippen auf ihre. Der Kuss ging aber nicht sehr lange den plötzlich spürte ich das kalte Wasser. Erschrocken sich ich zurück und funkelte sie böse an. Sie drehte sich ganz zu mir grinste mich fies an und spritze mich mit dem kalten Wasser voll. Schnell rannte ich weg aber als ich nicht mehr weiter konnte stoppte ich. Liv rannte in meinen rücken und ich ging einen schritt nach vorne. Ich drehte mich um und schnappte mir den schlauch. Meine Freundin hielt ihre kleinen Hände schützend vor ihr Gesicht. Aber ich hatte gar nicht vor sie nass zu machen. Ich schmiss den schlauch auf den Boden, legte meine Hände an livs Taille und zog sie an mich herran. Sie nahm ihre Hände vom Gesicht und schaute mich strinrunzelnt an.
“Honey?“ meine Stimme war rau und leise.
“Ja?“ fragte sie unschuldig und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie drückte sich etwas näher an mich obwohl mein Shirt durchnässt war.
“Bist du schwanger?“ fragte ich sie direkt. Livs Augen weiteten sich und löste sich von mir.
“Nein“ meinte sie verwirrt.
“es kann doch sein weil du kotzt öfters, isst ihrgeht eine scheiße was nicht zusammen passt“ nuschelte ich. Liv schüttelte den Kopf, kehrte mir den rücken zu und ging in Richtung Eingang. Schnell ging ich ihr hinter um neben ihr zu laufen.
“Ich darf nicht schwanger sein Justin. Das würde alles kaputt machen“ flüsterte sie und ein glatter messerstich durchzog mich. Warum würde das den alles zerstören? Wir würden eine Familie sein und es gibt doch nix schöneres als das. Im Haus wollte sie in Richtung Zimmer gehen aber ich zog sie sanft zurück.
“Schatz, das würde gar nix zerstören. Mach doch erst einen Test. Wir wissen es doch noch gar nicht“ verzweifelt suchte ich ihren Blick aber sie schaute nur auf meine Füße.
Leicht nickte sie, löste sich von meinem Blick und ging die Treppe hoch. Ich seufzte und fuhr durch mein blondes haar.
Wollte sie den gar keine Kinder haben? Oder nur weil sie noch so Jung war? Aber das würde gar nix zerstören! Das würde uns nur noch näher bringen. Bevor ich noch mehr darüber nachdenken konnte klingelte es.
Kendall und hailey.

Forever you Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang