67. Kapitel

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Livs Sicht
Ich starte Alice einfach nur an. Ich wusste doch selbst nicht warum er das getan hat. Er war bestimmt nur auf ihrgeht was wütend oder so.
“Keine Ahnung“ antworte ich und fuhr mir durchs Haar. Ich hatte sie auf gemacht.
“wenn er dir noch mal so weh tut?“  Sie klang beängstigt.
Ich schaute mir mein Handgelenk genauer an. Es war blau angeschwollen nur Justins handabdruck ist rot. Es tat höllisch Weh aber ich wollte Justin nicht so ein schlechtes Gewissen machen. Austin war auch aggressiv aber er hat sich immer zusammen gerissen mich nicht zu schlagen. Bei Justin war es nur ein Ausrutscher.
“Wird es nicht“ lächelte ich Fake. Alice schaute mich misstrauisch an nickte aber dann.
“Sag mir bescheid wenn er nochmal so was macht okay baby“
“Mach ich. Ich lege jetzt aber auf. Sag Jaden das ich ihn Lieb hab okay“  Alice nickte.
“Bye“ sagte sie bevor sie wegdrückte. Ich nahm mein Handy und legte es auf den Nachtisch.
“Justin du kannst wieder die kommen“ rief ich. Ich ging zu Justins Koffer und nahm mir ein schwarzes Top raus. Es war nur viel zu groß habe ich wollte keine Hose anziehen. Nur ein Top und Slip.
Justin kam wieder ins Zimmer und sofort schmiss es sich aufs Bett.
“Ich bin so müde“ stöhnte er ins Kissen. Ich lachte leicht. Ich zog mir meine Hose aus und zog das Top von Justin drüber. Meine braunen haare machte ich zu einem messi dutt. Geschminkt war ich nicht mehr. Ich schmiss mich auf Justins rücken. Er grummelte einmal laut auf. Meine Kopf drückte ich in sein weißes Shirt.
“Liv“ stöhnte er. Ich sollte runtergehen aber ich bewegte mich kein Stück. Auf einmal drehte uns Justin so das ich unter ihm lag. Er stützte sich mit seinen Händen neben meinen Kopf ab. Seine braunen Augen strahlten pure Liebe aus was mich zum lächeln brachte.
Mit meiner Hand fuhr ich zu seinen Hinterkopf, zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Etwas überrascht erwiderte er. Mit meiner Hand fuhr ich weiter zu seinen lila haaren und zog an seinen spitzen. Er knurrte leicht auf. Justins eine Hand fuhr unter sein Top und umfasste meine Teile.
“Du bist so heiß in meine Top“ raunte er als wir uns lösten. Ich grinste ihn an. Justin beugte sich wieder runter, fing aber an meinen hals zu küssen. Als er meine Schwachstelle, hinter meinem Ohr, fand fing er an dort zu knabbern. Ich versuchte mir ein stöhnen zu unterdrücken. Justin merkte dies und seine Hand an meiner Taille fuhr runter zu meinem Slip. Er spielte am Rand davon, und immer wieder fuhr er 'ausversehen' runter an meiner empfindlichen Stelle. Ich müsste leise aufstöhnen. Justin grinste und legte seine Lippen wieder auf meine. Seine Hand ging wieder zu meiner Taille.
“Ich will jetzt schlafen“ nuschelte ich und drückte meine Freund weg.
Justin nickte und stand auf. Er musste sich von umziehen. Ich dagegen kuschelte mich unter die Decke, nahm mein Handy und schrieb meiner Mom.

Ich
Hallo mom
Ich bin gestern nach Italien
Geflogen um Justin zu überraschen.
Ich vermisse dich.
Wir haben schon lange nix
Mehr gemacht.
Lass wenn ich wieder komme
Essen gehen.
~L

Sie antwortete schnell

Mom
Hallo schätzchen
Ja lass mal wieder essen gehen
Ich vermisse dich auch

Sie schrieb nix zu Justin aber war auch klar. Sie mochte ihn einfach nicht aber ihrgeht wann weiß sie das er eine wundervolle Person ist. Mom mochte Austin auch nicht und dann als er mit mir einmal essen gegangen ist mochte sie ihn. Eltern sind komisch und mega peinlich. Trotzdem bin ich ihr für alles was sie getan hat dankbar.
Ich spürte zwei Starke Hände an meinen Körper . Ich legte mein Handy weg und drehte mich um. Justin war Oberkörper frei. Ich legte meine Kopf auf seine Brust und schlang meine arme um seinen muskulösen Körper.
“Gute Nacht schatz“ flüsterte ich in küsste seine Brust.
“Ich liebe dich“ war das einzige was er sagte und küsste mein Haaransatz.
“Und ich liebe dich“ wisperte ich und machte meine Augen zu. Kurze Zeit später schlief ich ein.

Forever you Where stories live. Discover now