79. Kapitel

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Livs Sicht

“der Tag mit dir war schön gestern“ flüsterte ich und ließ mich in Justins Armen fallen. Ich musste gleich in Justins privatjet steigen. Ich wollte mich nicht von ihm trennen. Wir sehen uns erst wieder wen Justin sein Konzert in LA hat und das ist in 2 Monaten. Sein Geburtstag ist in 5 Tagen und wir sehen uns nicht. Ich habe Termine und Justin ein Konzert. Eigentlich müsste ich ihm jetzt schon persönlich gratulieren, aber das bringt unglück.
“Ja das was es“ murmelte Justin und drückte mich noch näher an sich herran.
“Ich werde dich vermissen“ schluchzte ich traurig.
Justin schob mich ruckartig von mir weg, hielt seine Hände aber immer noch an meinen schultern.
“Wein bitte nicht schatz“ er strich meine träne weg. Ich hatte gar nicht bemerkt das ich angefangen hatte zu weinen.
“Ich werde dich auch vermissen. Und es tut weh das wir uns erst in 2 Monaten wieder sehen. Aber Wein Nicht, bitte“ lächelte er aufmuntert und strich Ober meine Wange.
Sofort kriegte ich wieder gänsehaut. Ich stellte mich auf Zähnspitzen und drückte meine Lippen auf seine. Meine eine Hand ging ich zu seinem Nacken und meine andere legte ich auf seine Wange. Justins Hand fuhr zu meiner Taille und zog mich wieder an sich herran. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag und es ist ein schönes Gefühl das ich der Grund bin. Ich wollte Justin nicht gehen lassen. Kann er nicht mit mir nach Hause fliegen. Ich werde Nachts nicht schlafen ohne ihn und wenn er in anderen Ländern ist, ist auch die Zeitverschiebung. Dann muss einer nachts telefonieren.
“Ich will euch nicht stören aber du musst Los Liv“ nuschelte Scooter. Ich trennte mich von Justin und schaute in seine braunen Augen. Auch bei ihm hatten sich tränen gebildet.
Justin ließ meine Taille los. Ich umarmte schnell Scooter und Aubree. Dann Jake.
“Ich hoffe wir sehen uns bald wieder“ flüsterte er in mein Ohr. Ich nickte und löste mich. Ich starte wieder zu Justin der den Boden betrachtete. War der so spannend?
“Ich liebe dich so sehr“ ich stellte mich vor Justin und startete in seine Augen. Eine träne kullerte über seine Wange. Schnell strich er sie weg und küsste mich.
“Ich liebe dich mehr“ sagte er als wir uns lösten. Ich winkte ihnen zu und ging in Richtung Treppe. Als ich bei der letzten stufe stand drehte ich mich noch mal um. Scooter und Nick waren schon gegangen und Aubree war gerade auf den weg zur Halle. Mein Freund stand immer noch auf der gleichen Stelle und starte mich an.
Die Tränen rollten über meinen Wangen. Ich wollte nicht gehen.
Ich wollte Justin nicht hier lassen.
“Sie müssen jetzt einsteigen“ ich drehte mich um. Eine Frau lächelte mich nett an.
“Bitte warten sie noch kurz“ sagte ich. Schnell rannte ich dir Treppen runter, auf Justins zu, und viel in seine Arme.
Meine tränen wurden immer mehr und auch Justin weinte in meine Schulter.
“Bitte komm mit“ schluchzte ich. Ich hörte Justin seufzen.
“Ich bin auf Tour Liv“ er drückte mich von sich weg und drehte mir den rücken zu.
“Du sollst mich nicht weinen sehen“ ich zog Justin an seinem arm wieder zu mir. Seine Augen waren glasig und gerötet.
“Ich will eigentlich nur in 3 Momenten vor dir weinen“ wisperte er. Verwirrt schaute ich ihn an.
Er lächelte schwach.
“Wenn ich dir einen Antrag machen. Wenn du ja sagst.
Und wenn wir unser erstes Kind kriegen“ sofort viel ich ihm wieder um den hals. So was süßes hatte noch nie jemand zu mir gesagt.
“Du musst jetzt los Baby“ flüsterte Justin in mein Ohr was er federleicht küsste.
Ich nickte stumm
“Ich liebe dich“ rief Justin mir noch zu bevor ich ins Flugzeug stieg. Ich lächelte glücklich.
“Ich liebe dich auch“ wisperte ich bevor ich Einstieg. Ich setzte mich auf das breite Sofa und sofort nahm ich mir mein Handy. Im Hintergrund waren ich und Justin.

Wir waren in einem Restaurant hier in Deutschland

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Wir waren in einem Restaurant hier in Deutschland. Aubree hatte das Foto geschossen. War ja eigentlich klar. Sie Schoß fast jede Minute von uns Bilder.
Ich vermisse ihn jetzt schon so sehr.
Es schmerzte ihm Herz das ich mich grade jede Sekunde von ihm entfernte. Er war bestimmt auf den weg wieder zum Tourbus  und fährt weiter nach Köln.dort hatte er sein nächstes Konzert.
“ Wollen sie etwas zu trinken?“ fragte mich die Frau von eben. Sie kam mir nett vor.
“Ja,bitte eine Cola“ die Frau nickte und verschwand. Ich hätte ja gar kein Bock auf dieses Job. Ich währ immer von Meiner Familie getrennt. Das würde ich nicht mal einen Tag aushalten.

Plötzlich vebrite mein Handy. Ich nahm es wieder in die Hand. Es war Austin. Sofort musste ich ein bisschen lächeln.

Austin:
Hey
Ich wollte nur noch mal fragen ob das morgen noch steht?

Stimmt bei ihm ist es noch kurz vor Mitternacht. Schnell antworte ich ihm.

Ich:
Hey Austin
Ja das steht noch.
Sitze Grad ich Flieger nach LA

Ich schickte die Nachricht ab und legte mein Handy wieder weg. Die Frau stellte mir meine Cola hin und verschwand wider.
Ist es komisch das ich Justin jetzt schon so sehr vermisse? Wir waren vielleicht erst 15 min getrennt aber ich sterbe vor Sehnsucht. Nach seinen Lippen, nach seinen Lächeln, nach seiner Stimme, nach seinen Körper, nach allen. Vermisste er mich auch? Bestimmt nicht so sehr wie ich. Aber er hatte auch geweint. Zwar war das nicht das erste mal das ich ihn weinen sah, aber so dolle? Naja wir lieben uns eben.
Ich schaute aus dem Fenster und sofort kriegte ich wieder schmiss. Zwar  Nicht mehr so wie früher aber ich hatte trotzdem Angst. Meine Hände krallte ich in das Sofa und ich schloss meine Augen und lauschte der leisen Musik die lief. Es war ein trauriges Lied. Es handelte um ein Mann der von seiner Frau verlassen wurde. Ich wusste nicht von wem das Lied war aber des Sänger hatte eine schöne Stimme.
Die Stimme berührte mich wie Justins Stimme.
Man ich will Justin jetzt neben mir haben. Er soll mich in den arm nehmen und beschützen wie er das immer tat wenn ich Angst hatte.

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