Justin beugte sich herunter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
Danach gingen wir normal weiter und setzten uns später in eine Bäckerei.

Verträumt beobachtete ich Justin dabei wie er ein schokocroissant aß.
Er hatte seine Haare heute mit einer Capi verdeckt, die er nach hinten gedreht hatte.
Dazu hatte er eine graue Jacke und darunter ein blaues Shirt.
Er sah übels heiß aus, aber das tat er immer.

"Was ist?" lachte Justin aufeinmal mit vollen Mund. Seine braunen Augen strahlten so viel Liebe aus, was mich erwärmte.
Ich lächelte leicht und strich über meinen oberarm.

"Gar nix" flüsterte ich, und fing selbst an mein Brötchen zu essen.
Dabei beobachte ich die Leute um uns herum. Viele alte Leute aßen hier und konzentrierten sich auf ihren Partner.
Der Laden war klein, aber gemütlich.
Ein Paar Papz standen draußen an der Scheibe und machten Fotos, und auch ein paar Leute hier drinne machten Bilder.
Justin interessierte dies, wie öfters, nicht und beobachtete mich.
Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm und fing wieder an zu lächeln.
Justin erwiderte dies und schob den leeren Teller zur Seite.
Seine Hand wunderte zu meiner, die auch auf den Tisch lag.
Seine Finger wanderten über den ihn Ring, bis zu meinem Tattoo.

"Ich werde mir auch den Namen von unserer Tochter Tätowieren lassen."

Noch ein breiteres lächeln konnte ich mir nicht verkneifen.
Justin ist so wundervoll. Er ist so verdammt süß, und ich kann gar nickt fassen das er mich liebt.
Ich meine, er ist so wunderschön,von außen und von innen. Er ist perfekt, alles an ihm.
Und er kann alles haben! Und dann nimmt er ausgerechnet mich.
Er macht mich so unfassbar Glücklich, jeden einzelnen Tag.
Ich glaube an unsere Liebe, ich glaube daran das wir für immer zusammen bleiben.
Unsere kleine Tochter, würde eh noch alles perfekt machen.

"Du bist süß" ich senkte meinen Kopf und guckte auf mein Brötchen. Ich will jetzt Eis mir Honig!
Aber bevor ich etwas sagen konnte unterbrach Justin mich.

"Schatz was hälst du davon wenn wir die letzten 2 Wochen zusammen nach Bora Bora fliegen? Wir beide alleine"

Überrascht guckte ich wieder hoch und guckte in sein wunderschönes Gesicht.
Sein Daumen malte kleine Kreise auf meine Hand Fläche was mich ganz durch den Wind brachte.
Für zwei Wochen nach Bora Bora mit Justin?
Nix lieber als das.

"Ja" nickte ich.
Justin fing auch an zu nicken.
"Okay, dann fliegen wir morgen früh los"

~·~
Justins Finger strich immer wieder über meine Wange und summte vor sich hin.
Mein Kopf lag auf seinen Beinen und meine Knie waren an meinen Körper gezogen.
Seid fast 10 Stunden, mit zwischen Ladungen, fliegen Justin und ich nach Bora Bora. Mir ging's nicht gut.
Ich hatte schmerzen im Bauch, was Justin wieder sorgen machte, aber ich hatte ihn ein bisschen beruhigt.
Wir waren müde, den wir hatten gar nicht geschlafen.

Justins Finger wanderten meine Wangenknochen entlang, bis zu meinem Hals.
Mein Körper kribbelte und die Schmetterlinge im meinen Bauch flogen wild umher.
Plötzlich hörte ich Justin seufzend.
Sofort öffnete ich meine Augen und drehte meinen Kopf zu ihm.

"Was ist schatz" fragte ich leise und verschränkte unsere Finger.
Justin senkte seinen Blick und guckte in meine Augen.
"Ich möchte nicht auf Tour" sprach er leise.
Etwas geschockt setzte ich mich wieder richtig hin, ließ aber unsere Hände verschränkt.
Justin ließ seinen Blick gesenkt weswegen ich mich doch löste und nahm seine Wangen in meine Hände.
Sanft drehte ich seinen Kopf zu mir.
Ich lächelte leicht und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen.
Aber er lächelte immer noch nicht, weswegen ich immer wieder seine Lippen kurz küsste.
Justin fing aber einfach nicht an zu lächeln.

"Ich will dich und unsere Tochter nicht alleine lassen Liv" krächzte er traurig und Schloss seine Augen.
Sofort schlang ich meine arme um seinen Hals und drückte sein Gesicht in meine hals beuge.

"Du musst aber auf Tour, und wir schaffen das schon alleine" mit meinen Finger Nägeln, streichelte ich leicht sein hinter Kopf und küsste seine Schulter.

Plötzlich löste Justin sich von mir, nahm meine Hände in seine.

"Wenn es dir einmal schlecht geht, oder du Bauchschmerzen hast, breche ich die Tour ab und fliege nach Hause."

Er schaute mich ernst an, grinste aber.
Auch ich fing an zu lächeln.
"Du brauchst dir keine Sorgen machen Justin. Aber süß von dir" hauchte ich gegen seine Lippen.
Meine arme legte ich um seinen Hals und drückte mich gegen ihn.
Unter Lippen waren nur noch einen spalt von einander entfernt und dad berauschende Gefühl durchzog mich.

"Wir laden gleich Babe" raunte Justin.
Stumm nickte ich.
"Und dann, im Hotel, nehme ich dich richtig durch"
Kichernd legte ich meine Stirn auf seine und schloss meine Augen.

"Du bist so ein Idiot" grinste ich und plötzlich spürte ich Justins Lippen auf meinen.
Glücklich versuchte ich mich noch näher an ihn zu drücken, was eigentlich nicht mehr ging.
Unsere Lippen lasten perfekt auf einander.
Wir passten perfekt zusammen!

Seine großen Hände legte er auf meine rücken und auch er versuchte mich näher an ihn zu drücken.
Alleine durch diese Gäste machte er mich glücklich.
Viele Mädchen denken das Jungs sie verarschen. Aber wenn ich Justin in die Augen sehe, weiß ich das er mich nicht verarscht.
Er schenkte mir jeden Tag so viel Liebe, das konnte man nicht zusammen fassen.
Ich würde ihm gerne auch so viel Liebe schenken, und ihn so Glücklich machen, wie er es bei mir tut, aber würde ich gar nicht schaffen.

Plötzlich unterbrach uns die nervige Stimme von dem Piloten.
Wir sollen uns anschnallen, weil wir laden.
Mein Blick wanderte aus dem Fenster.
Das Meer, was ganz hell blau und man sah die kleinen Wege die ins mehr gingen.
2 Wochen, hier mit Justin zu verbringen, wird ein Traum!

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