Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
Der Fürst umfasste meine Hüfte „Zeige ihm nicht deine Wut." flüsterte er mir ins Ohr. Sebastian beobachtete das ganze und schien ganz und gar nicht erfreut darüber. Der Fürst drückte mich nach vorn und signalisierte mir somit, dass ich weiter laufen sollte. Sein Arm lag immer noch auf meiner Hüfte.
Sebastian blieb stehen und sah zu Boden. Seine Aura war beängstigend. Er packte mich, als wir an ihm vorbei liefen am Handgelenk und drehte mich galant aus Amon's arm. „Wir müssen uns unterhalten... eure Hoheit." sprach er mit tiefer stimme. „Die Königin hat aber kein Interesse mit Euch zu sprechen!" knurrte Amon. „Ich denke, dass die Königin dies selbst zu entscheiden hat!" meinte Sebastian kalt.
„Der Fürst hat recht. Ich habe kein Bedarf mich mit dir zu unterhalten." ich riss mich von ihm los und lief in das Anwesen. Ich spürte nur, wie sich die Auren der beiden Teufel immer düsterer wurden.
Sebastian schwieg den restlichen Weg über und führte uns hoch in ein Gästezimmer. „Dies ist Euer Zimmer. Und direkt daneben liegt das Zimmer für den Fürsten"'meinte er kalt und schenkte Amon einen abfälligen Blick. „Das ist nicht nötig ! Amon und ich werden uns ein Zimmer teilen." meinte ich kühl. Sebastian sah man die Wut an. Man konnte ihn grade wie ein offenes Buch lesen.
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„Das Dinner wird um 18:00 Uhr Serviert.... bis dahin ... empfehle ich mich." er verbeugte sich und verließ das Zimmer. Er versuchte seine Wut zu überspielen. Dies merkte man, doch es gelang ihm nicht.
„Dem hast du es aber ordentlich gezeigt." meinte Amon stolz und tätschelte mir den Kopf. Ich zog den Kopf weg und stellte mich ans Fenster. Ich hörte Schritte die auf mich zukamen. „Was hat meine Königin denn nun mit mir vor?" raunte er mir von hinten ins Ohr und zog mich an der Hüfte an sich ran. Ich holte aus und schlug ihn mit dem Ellbogen in die Rippen. Ein keuchen entkam seiner Kehle und er ging zwei Schritte zurück. Ich drehte mich zu ihm um „Nur weil ich hinter dir stehe heißt es nicht, dass ich dich mag ! Das ganze dient lediglich dazu Sebastian und Ciel eins rein zu würgen!" meinte ich kühl.
„Ich werde mir mal unsere neue bleibe genauer ansehen." meinte er plötzlich und verschwand aus der Tür. Ich verdrehte nur die Augen und sah wieder aus dem Fenster. Meine Gedanken schweiften um Hannah und diese Alina ....
War das etwa alles Hannahs Werk? Ist das ihre Rache dafür, dass ich ihr angeblich Claude ausgespannt hatte? Wie aus dem nichts standen die beiden Damen plötzlich draußen im Garten. Sie schienen zu diskutieren. Ich trat einen Schritt zurück und unterdrückte meine Aura. Sie sollten mich nicht bemerken. Es schien zu klappen, denn Hannah nahm plötzlich ihre wahre Gestalt an und ging auf diese Alina zu.
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