Kapitel 4

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Emilia PoV
Als Marcel fragte, ob ich mit ihm Nach Hause ginge, sagte ich: „Nein, ich werde mit Klaus zu meiner Oma gehen, ich habe noch etwas zu klären." Klaus grinste und Marcel guckte überrascht.
„Okay, ich habe sowieso noch was zu erledigen." Damit verabschiedete sich Marcel und war weg. Was für ein Morgen.

Klaus PoV
Ich war froh gewesen, als Emilia mich gefragt hatte, ob ich mit ihr käme. Natürlich hatte ich nicht sofort ja gesagt, schließlich war ich Klaus Mikaelson, von vielen gefürchtet. Wenn meine Feinde erfahren würden, dass ich ein Mädchen mochte, würden sie sie sofort töten.

Wir standen vor dem Haus von Emilias Oma und sie ging an die Tür ,um zu klingeln. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und ihre Oma stand vor uns. Als sie uns sah verabschiedete sich das Lächeln, welches auf ihren Lippen gelegen hatte.
Emilia wollte etwas sagen doch ihre Oma viel ihr ins Wort: „Was glaubst du eigentlich wer du bist, dass du dich hier noch blicken lassen kannst. Und dann auch noch mit Klaus, dem Urhybriden." „Aber Granny, das kannst du doch nicht machen. Du warst doch immer die Einzige die zu mir gehalten hat." Doch es schien so, als wollte ihre Oma davon gar nichts hören. Deshalb knallte sie uns die Tür vor der Nase zu. Doch bevor sich die Tür schloss, sagte sie noch: ,,Der Zirkel wird dich umbringen. Du solltest dich schämen."

Damit schloss sich die Tür dann ganz und Emilia drehte sich mit Tränen in den Augen zu mir. Sie tat mir schon irgendwie Leid. ,,Nicht weinen, Liebes. Alles wird gut. Aber jetzt lass uns von hier verschwinden."

Ich nahm sie an der Hand und lief los. Nach ein paar Sekunden kamen wir vor meinem Haus an und ich fragte sie: ,,Willst du hier schlafen oder bei Marcel?" Sie zögerte, doch dann sagte sie: ,,Bei Marcel."

,,Bist du dir sicher. Ich meine wegen der Morddrohung deiner Großmutter?" ,,Ja, ich bin mir sicher." Und mit diesen Worten verschwand sie.

Ich wiederum öffnete das riesige Tor, welches zum Innenhof führte und trat hindurch. Ich ging, in normaler Geschwindigkeit, auf mein Zimmer zu. Dort legte ich mich in mein Bett. Aber da ich nicht einschlafen konnte, da mich mein Gewissen plagte, weil ich Emilia nach der Morddrohung ihrer Oma, alleine zu Marcel gehen lassen habe, stand ich wieder auf und machte mich auf den Weg zu Marcels Haus.

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Danke quyn_s ,dass du mir so bei diesem Kapitel geholfen hast, hatte wirklich keine Ideen mehr.
~L

My Boyfriend- Klaus Mikaelson FFTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang