„Harry?" fragt er verwirrt und ich beiße mit auf die Unterlippe, als ich meine Finger einen Spalt öffne, um ihn dadurch anzusehen. „Was hast du jetzt?" möchte er lachend wissen und rutscht ein wenig näher. „Es... uhm..." stottere ich unsicher und lache ein wenig. „Weil es zu dir passt." sage ich und unterdrücke ein Lachen. „Was passt zu mir?" - „Strawberries and Cigarettes." sage ich und grinse. „Aber ich habe den Anfang geändert." - „Wovon sprichst du?" fragt er mich entgeistert. „Hätte ich schreiben sollen, dass du mich gesehen, geküsst und mich dann um den Verstand gevögelt hast?" frage ich ihn trocken und atme tief ein und wieder aus. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als ich sehe, wie er es langsam zu begreifen scheint. Es dauert einen Moment. Man kann ihm ansehen, wie sich die Puzzleteile gerade in seinem Gehirn zusammensetzen. Er sieht mich entgeistert und perplex an. „ist das dein Ernst?" fragt er mich überwältigt. Ich nicke leicht. „Julian hat mir geholfen. Und die Band auch." sage ich. Er sitzt vor mir und sieht mich an.

„Du bist unglaublich." Durchbricht der die Stille, die zwischen uns lag. Mein Herz macht einen Sprung und erleichtert atme ich aus. Erst da bemerke ich, dass ich die Luft angehalten habe. Er steht auf und nimmt meine Hände. Schwungvoll zieht er mich auf die Beine und ich pralle gegen ihn. Doch er nimmt direkt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich stürmisch. Etwas überrascht davon, kann ich den Kuss erst einen Moment später erwidern. Dann aber drücke ich mich an ihn und öffne bereitwillig meinen Mund. Verlangend und fordernd umspielt er mit seiner Zunge meine und verführt mich nach allen Regeln der Kunst.

„Du bist unglaublich, mein Engel." sagt er leise und ich lächle glücklich. „Wie kannst du nur einfach so einen Song über mich schreiben?!" will er wissen, doch ich zucke nur mit den Schultern. „Du hast doch auch einen über mich geschrieben." Ohne auf seine Antwort zu warten küsse ich ihn wieder. Innig und sinnlich verschmelzen unsere Lippen miteinander und mein ganzer Körper steht in Flammen. „Du bist so wundervoll. So perfekt." flüstert Louis, doch ich schüttle leicht den Kopf. „Perfekt wäre langweilig." Er schmunzelt. „Wie gut, dass wir es dann immer wieder schaffen, zu diskutieren." - „Du Spinner."

Louis legt seine Arme um meine Taille und zieht sich zu sich heran. Ich seufze leise und gebe mich ihm hin. Ganz und gar. „Fuck. Ich will dich so sehr, Harry." fordert er und massiert meinen Po. Ich stöhne leicht und lege meinen Kopf zur Seite, als er beginnt dort Küsse zu verteilen. Meine Hände gleiten in seine Haare und ziehen leicht daran. Er knurrt gegen meine erhitze Haut und beißt leicht in meine Halsbeuge. „Oh bitte."

„Was möchtest du?" fragt er mich mit tiefer, rauer Stimme und sieht mich an. Sein Blick trifft meinen. Seine Augen sind dunkler, voller Lust und Verlangen. Ich spüre diese Spannung in jedem Zentimeter meines Körpers widerhallen.

„Fick mich." bitte ich ihn. „Nimm mich. Mach mich zu deinem." wimmere ich, als er mich erneut an sich drückt und seine Mitte gegen meine drückt.

„Nur, wenn du das wirklich willst." erwidert er.

Verdammt, ja!

Ich nicke. „Bitte." Zusammen taumeln wir ins Schlafzimmer und er wirft mich aufs Bett. Erschrocken quietsche ich auf, doch werde sofort von Louis abgelenkt. Er steht am Fuß des Bettes und zieht sich aus. Die Sachen liegen achtlos neben ihm, als er zu mir kommt. Er küsst mich erneut und gleitet mit einer Hand unter mein Oberteil. Überall, wo ich seine Haut auf meiner spüre, habe ich das Gefühl, mein Körper würde in Flammen stehen. Und nur Louis ist in der Lage, dieses Feuer zu kontrollieren. Er befreit mich aus meinen Sachen und sieht mich an. „Du willst, dass ich dich ficke?"

„Schlaf mit mir." bitte ich ihn leise. Dann lächle ich. „Aber ich will heute keinen Blümchen-Sex." - „ich werde dir den Verstand rauben." verspricht er mir und greift zwischen uns. Wir brauchen kein großes Vorspiel. Er dringt in mich ein und füllt mich aus. Ich spüre, wie meine Wände sich um ihn schließen und er mich immer mehr weitet. Er dringt tiefer in mich und ich lege den Kopf in den Nacken. „Oh Lou.." stöhne ich, als er beginnt sich zu bewegen. Sein Rhythmus ist schnell. Tief und hart stoßt er immer wieder in mich und trifft den bitter-süßen Punkt in mir. Nur er schafft es, mich auf diese Art und weiße zu befriedigen. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Ich ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Der Kuss ist schlampig und verlangend, doch genau das ist es, was wir jetzt beide brauchen. Seine Hände gleiten über meine Haut und ich kralle mich in seinen definierten Rücken. Ich spüre die Muskeln unter meinen Händen und merke, wie er mich immer näher meinem Rand zu bringt.

„Oh fuck. Harry." stöhnt er. Es klingt so gut. Dann spüre ich eine Hand um meine harte Länge. Ich unterbreche unseren Kuss. Ich wimmere und keuche unter ihm. „Nur meins." Er flüstert mehr, als dass er es sagt. „Nur deins." erwidere ich dieses Versprechen und sein Daumen rollt über meine Spitze. Immer und immer wieder und meine Gefühle und die Emotionen in meinem Körper steigen bis ins unermessliche

„Komm für mich." befielt er und ich ergieße mich auf meinem Bauch. Ich spüre, wie er tief in mir kommt und mich durch dieses Hochgefühl bringt. Er wartet, bis dieses Gefühl angeklungen und das zittern meiner Muskeln aufgehört hat, bis er sich neben mich legt und mich in seine Arme zieht. Ich atme tief durch und mein Herzschlag beruhigt sich ein wenig. „Davon werde ich niemals genug bekommen." sagt Louis leise und ich lächle glücklich. „Geht mir genauso. Ich sehe zu ihm und drücke meine Lippen auf seine.

Himmel, wie ich es liebe ihn zu küssen!

da hat louis doch gut reagiert, oder nicht? ^^ und... ka mir fällt heute nicht anderes sein.

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