Kapitel 53 ♡Kreativ♡

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Durch die ganze Action, die am letzten Abend passierte, kamen wir erst 3 Uhr morgens ins Bett.
Selbst mein Schlaf wurde, durch die Ereignisse, nicht angenehm. 
Nun konnte ich den Gedanken daran, Alec irgendwann gehen zulassen, noch weniger leiden. Zugegeben, ich hatte Angst.

Ich drehte mich verschlafen auf Alecs Seite um mich an ihn zukuscheln, doch da lag niemand.  Langsam öffnete ich meine Augen und wie ich es mir dachte, er lag nicht mehr im Bett.

Müde erhob ich mich und tappste durch seine Wohnung, bis ich gegen einen harten Rücken knallte. Ohne groß weiter darüber nachzudenken umarmte ich diese Person und legte meinen Kopf gegen den Rücken.
,, Komm zurück zu mir. Ich bin müde und brauch dich zum durchknuddeln. Bitte komm ins Bett und spiel meinen Teddy", sagte ich müde.

Er lachte und drehte sich in meiner Umarmung um. Wie als würde ich nichts wiegen hob er mich hoch, legte das Handy, mit welchem er gerade beschäftigt war, weg und trug mich zurück zum Bett.
,, Du bist ganz schön leicht", sagte er und legte mich auf die weiche Matraze.
,, Und müde", fügte ich hinzu, während er sich neben mich legte.

Ohne noch etwas zusagen, kuschelte ich mich so eng an ihn, wie ich konnte und drückte, ohne es mitzubekommen, gegen sein Ding.
Er zog die Luft scharf ein.
,, Baby! Kuscheln, Ja! Aber nicht heiß machen", knurrte er. Sofort nahm ich mein Knie runter und gab ihm einen kurzen Kuss.
,, Im schlimmsten Fall, kümmer ich mich drum", sagte ich und lachte leise.
Er legte seine Arme um mich und kuschelte mich vorsichtig.

,, Alles wird gut Mia", sagte er aufeinmal und spielte damit auf gestern Abend an.
,, Ich hoffe es", erwiederte ich nur.

Nach einiger Zeit des ausruhens, erhob sich Alec wieder.
Stumm sah ich zu ihm und wartete darauf, dass er etwas sagte.
,, Ich habe eine Idee was wir machen könnten. Also zieh dich an, iss schnell was und dann lass und gehen"

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Die ganze Fahrt lang wollte er mir nicht verraten was wir machen werden. Wortlos ging er mit mir zu einem Hafen, der direkt in Manhattan und in der Nähe von der Brooklyn bridge lag. 
,, Was machen wir hier Alec? Sag bloß du hast eine große Jacht"
Er lachte.
,, Ja habe ich schon, aber dazu kommen wir ein anderes mal Honey. Warte es doch mal ab. Lass dich überraschen", erwiederte er dann und ging auf einen großen Steg zu.
Etwas gemervt folgte ich ihm. Wie ich Überraschungen doch hasse!

Am Ende des Steges war ein Jetski befestigt. Ein Typ stand ,mit zwei Schwimmwesten in der Hand, davor und sah Alec lächelnd an.
,, Mr Wore? Es ist alles Vorbereitet. Hier sind ihre Westen. Sobald etwas ist, rufen sie mich an!", sagte er mit einer freindlichen Stimme und drückte Alec die Schwimmwesten in die Hand.
,, Vielen Dank", gab Alec nur zurück.
Der Typ ging und mein Chef musterte mich.

,, Wir fahren Jetski?", fragte ich prüfend.
Als Antwort machte Alec mir meine Schwimmweste um und dann sich selber.
,, Ja, denn dein fake Freund war, als du noch geschlafen hast, äußerst kreativ und hat diese Aktion und noch eine weitere für uns beide organisiert", erwähnte er stolz.

Er schaffte es mich sofort glücklich zumachen. Egal was gestern passiert ist, er brachte meine Freude zurück.
,, Das ist echt süß von dir", murmelte ich und lächelte ihn an. Gott ich könnte mich echt noch in diesen Typen verlieben.
,, So bin ich nunmal und jetzt beweg deinen heißen Hintern auf den Jetski"

Er zog sich seine Weste über, setzte sich nach vorne und ich mich direkt hinter ihn. Während er das Seil vom Steg löste, umklammerte ich seinen Oberkörper für mehr Sicherheit.
,, Bereit?", fragte er.
,, Ja!", antwortete ich aufgeregt.

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Hoffe es hat euch gefallen ^-^ nächstes Kapitel folgt...demnächst 😂😂❤

His Darkness ~He wants herWhere stories live. Discover now