Kapitel 42 ♡Klartext♡

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Mit voller Wucht haute Alec seine Faust auf den Schreibtisch.
,, DIE SOLLEN DICH INRUHE LASSEN!", schrie er dabei aufgebracht.

,, Alec...mir geht es gut", flüsterte ich, während ich auf ihn zuging und meine Arme um seinen Arm legte.
Er entspannte sich automatisch und schloss mich in seine Arme.

,, Ich will nicht, dass dir etwas passiert", sagte er und strich mit seiner Hand sanft über meine Haare. 
,, Legt auch nur einer dieser Bastarde seine Hand an dich, ich schwöre es dir Mia. Ich bringe ihn um"
Er löste sich von mir und sah mir ernst in die Augen.
,, Das ist ein Versprechen!"

Alec beugte sich etwas zu mir und legte seine weichen Lippen auf meine. Sanft bewegte er sie auf meinen. Er war der einzige Mann bisher, der bei mir bei sowas starke Reaktionen verursachte, denn eine starke Gänsehaut überkam mich und mit jeder Berührung wurde mir wärmer.

Er legte seine Hände an meine Hüfte und fuhr mit einer Hand sogar etwas unter mein Tshirt.
Mit jeder Sekunde die wir uns küssten, wurde ich immer ein Stück abhängiger von ihm. Nun  legte auch ich meine Hände an ihn, bzw. an seine Haare und zog leicht an ihnen.
Er stöhnte ihn den Kuss und löste sich kurz von meinen Lippen.

,, Du machst mich so verrückt Baby...aber wenn ich jetzt weiter mache, werde ich nicht mehr aufhören können", sagte er außer Atem und kreiste mit seinem Daumen über meinen Bauch.
,, Dann hör nicht auf", keuchte ich auf, weil er sich etwas mehr gegen mich drückte.

,, Ich würde es aber bevorzugen!", ertönte aufeinmal eine Stimme, die garantiert nicht Alec gehörte.
Erschrocken drehte ich mich um.
,, Man Liam, kannst du nicht anklopfen?!", knurrte Alec.

Sofort entfernte ich mich einen Meter von Alec da es mir peinlich war. Ich meine, der kann doch hier nicht einfach so reinkommen?! Wie lange war er überhaupt schon da?!

,, Ich könnte, aber das würde nur halb soviel spaß machen!", protestierte Liam und machte es sich auf dem Sofa von Alecs Büro bequem.

,, Ich gehe dann mal wieder an die Arbeit", sagte ich und wendete mich zum gehen.
Alec hielt mich schnell am Handgelenk fest und drehte mich zu sich.
,, Ich fahre dich nachher Nachhause. Mia, ich will nicht, dass du alleine durch die Stadt gehst!"
Ich nickte und bekam noch einen kleinen Kuss von ihm, bevor er mich dann auch wieder an die Arbeit gehen lies.

Gerade als ich in mein Büro ging und die Tür schloss, sah ich eine Person, auf die ich garantiert keinen Bock hatte! Josy. Sie lehnte an meinem Schreibtisch und musterte mich arrogant.
Ihre weiße Bluse war, für meinen Geschmack, etwas zuweit offen und ihr Rock definitiv zu kurz. Währendessen strich sie sich durch ihre offenen dunkel blonden Haare und sah mir mit ihren grün-braunen Augen fest in meine.

,, Lass und Klartext reden Bitch!", zickte Josy und ging auf mich zu.
Seufzend lehnte ich mich gegen die Wand.
,,  Ich kann dir leider Gel Nägel Tipps geben", gab ich von mir und lächelte gefälscht.

,,Du weißt genau, dass es um Alec Wore geht!", knurrte sie.
Sie atmete kurz tief ein und aus und fuhr dann fort.
,, Ich weiß dass etwas zwischen euch läuft und wenn du nicht willst, dass es bekannt wird, hälsts du dich lieber von ihm fern!"

Mir war schon lange klar, dass sie es wusste. Dennoch, war es mir total egal. Niemand hier konnte sie leiden, sie wird nur als Fickobjekt angesehen, also wieso sollte man ihr glauben? Außerdem würde Alec es abstreiten und er ist der Chef.

,, Danke für deinen Besuch Josy. Doch leider muss ich jetzt arbeiten. Man sieht sich", sagte ich mit einem Fakelächeln und schubste sie aus der Tür.

Wie wild hämmerte sie gegen die Tür.
,, Pass nur auf Mia Cane! Das wirst du bereuen!"

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Da ich dieses Kapitel schon vorher angefangen hatte, kommt Alecs Sicht im nächsten Kapitel. Alsooo bleibt dran und freut euch drauf ^-^

Ich werde diesen Sonntag beim Kirschblütenfest in Berlin sein
:3 wird noch jemand hingehen?

His Darkness ~He wants herWhere stories live. Discover now