Forgive Me {BTS[Sugamon](BoyxBoy)]Abgeschlossen}

1 yearspecial

Alsooooo, die meisten von euch haben für die 1. Idee gestimmt. Sprich: wie sich Sugamon kennengelernt hat.

!Achtung!  Dieser Teil gehört nicht zur eigentlichen Geschichte und spielt vor der Zeit der eigentlichen Handlung.
Nun Ja, viel Spaß beim Lesen hoffe es wird euch gefallen!

*Namjoon*
Ich atmete tief durch. Endlich bin ich da raus. Die Villa ist überfüllt. Viel zu viele Vampire auf einmal meiner Meinung nach.
Ich schlenderte in Gedanken verloren durch den Wald lauschte den Vögeln und dem Wind der durch die Blätter rauschte und genoss das plätschern des kleinen Baches in der Nähe. Endlich ein bisschen Ruhe und Frieden..... Ich seufzte glücklich und entspannte mich zum Ersten mal seit ein paar Tagen wieder. Es war eine gute Idee, an so einem schönen Tag in den Wald zu gehen.

Ich achtete nicht darauf wo ich hinging und bemerkte nicht, dass ich bereits die Grenze zu einer mir Verbotenen Zone überschritt und wanderte einfach weiter.
Plötzlich hörte ich ein Knurren und Krallen über den Boden scharren. Ein Werwolf stand vor mir und aprubt blieb ich stehen. Seine Augen funkelten wütend und er war jederzeit bereit zu kämpfen. 
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auf feindlichem Gebiet stand und hier nichts verloren hatte. Der Werwolf bellte als Warnung und kam mir näher. Ich überlegte krampfhaft. Ich wollte keinen Kampf anzetteln also lief  ich davon.

*Yoongi*
Wie konnte dieser Vampir nur einfach so in unser Gebiet vordringen. Hier herumspazieren als hätten wir Tag der offenen Tür, was bildet der sich ein. Das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen.
Ich verfolgte ihn jetzt schon eine ganze Weile ohne wirklich darauf zu achten wo wir hinliefen, war mir auch egal ich war ihm dicht auf den Fersen die Bäume lichteten sich etwas   und ich dachte mir, dass bald eine Lichtung kommen müsste.
Ich war nun dicht genug an ihm dran also fixierte ich seinen Rücken sprang dann vom Wald Boden ab trat mein Ziel genau brachte ihm zum Fall und wir rollten einige Meter über den Boden.

*Namjoon*
Wir rollten über den Boden und plötzlich fühlte ich harten Stein unter mir. Laute Geräusche waren zu hören und ich hatte die Orientierung verloren. Meine Sicht war verschwommen von der plötzlich schmutzigen Luft und ein schrilles Hupen ertönte. Der Werwolf hatte sich in einen Menschen verwandelt. Ein Blonder gut aussehender Junge circa in meinem Alter. Er riss erschrocken die Augen auf dann packte er meinen Arm und zog mich heftig auf die Seite. Nun erkannte auch ich wo wir waren.

Wir befanden uns auf eine Starße, Autos rasten an uns vorbei hupten und wichen überrascht aus da wir mitten auf der Straße standen. Der Werwolf musste husten von den Abgasen und meine Augen brannten.
"Schnell wir müssen hier runter" sagte der Junge. Plötzlich waren wir keine Feinde mehr sondern Verbündete die versuchten nicht überfahren zu werden.
Als das nächste Auto hupend an uns vorbei fuhr packte der Werwolf meine Hand und zog mich mit ihm auf die andere Straßenseite.

Außer Atem kamen wir dort an, viele Leute beäugten uns komisch. "Komm lass uns weitergehen wir dürfen  kein Aufsehen erregen" sagte er und bemerkte, dass er immer noch meine Hand hielt. Er räuspert sich und ließ meine Hand los und ich kratzte mich am Hinterkopf.
Stumm gingen wir nebeneinander her um uns herum lauter Menschen ich war sehr nervös und starrte auf meine Füße. Durch das ganze Blut das ich auf einmal roch wusste ich, dass sich meine Augenfarbe zu einem sehr hellem rot färbte. Auch der Blonde war nicht gerade unauffällig mit seiner zerissenen und schmutzigen Kleidung zwischen all den ordentlich gekleideten Menschen.
Plötzlich rämpelte mich jemand an, wir waren inzwischen in einer Seitengasse. "Ey- Pass auf wo du hinläufst Idiot" sagte der Typ zu mir und ich wurde wütend. "Lass ihn in Ruhe!" Warf sich der Werwolf ein. "Was mischst du dich jetzt ein? Bist du sein Lover oder was?" Er trat einen Schritt auf uns zu und auch seinen Handlanger Jungs kamen näher.
Ich hörte ein leises grollen aus seiner Kehle und spürte wie er wütend wurde. Er durfte sich nicht in einen Werwolf verwandeln. Wir dürften eigentlich nicht mal hier sein. "Lass uns gehen" flüsterte ich ihm zu aber er hörte nicht auf mich sondern fing an sich mit diesem Vollidioten zu prügeln. "Hör auf was machst du denn da!"  Ich zog ihm von dem Menschen weg und stellte mich vor ihm als die Menschen wieder angreifen wollten, sah ich ihnen direkt in die Augen und ließ einen unmenschlichen laut von mir. Die Jugendlichen wichen zurück und ich zischte "verschwindet" kurz herrschte Stille dann eilten sie davon. Ich drehte mich wieder zu dem Werwolf um er, hatte eine aufgeplatzte Lippe und ich seuftzte. "Das wäre nicht nötig gewesen" wärend er  sich sozusagen bedankte riss ich ein Stück von meinem T-shirt ab um sein Blut wegzuwischen. "Ich hatte alles unter Kontrolle" ich antwortete nicht darauf.

*Yoongi*
Wir gingen weiter. "Wie heißt du eigentlich" unterbrach ich die Stille. "Kim Namjoon und du?" Ich lächelte ihn leicht an. "Min Yoongi"  er grinste zurück und reichte mir seine Hand um meine zu schütteln. "Schön dich kennen zu lernen Min yoongi"
Irgendetwas faszinierte mich an ihm. Vielleicht war es diese komisch Art wie er alte Sprache mit moderner vermischte oder seine niedlichen Grübchen wenn er lachte, doch irgendwas unterscheidete ihn gewaltig von all den anderen Vampiren die ich bis jetzt getroffen habe. Ich weiß nur noch nicht was.

Wir irrten noch eine Weile durch die Menschenstadt, redeten, lernten uns besser kennen, hatten spaß, vergaßen vollkommen das wir Vampire und Werwolf waren. Und als wir um Mitternacht wieder auf der Lichtung im Wald waren, die, die Grenze zwischen unseren Gebieten kennzeichnet fiel es mir schwer Abschied zu nehmen.

Namjoon:" sehen wir uns morgen wieder?"
Yoongi:" wenn du das willst?"
Namjoon: na dann, morgen hier um Mitternacht, ok?"
Yoongi: "ok."

3.person

Dir Sterne glitzerten über ihren Köpfen die kalte Nachtluft zerzauste ihre Haare. Sie standen einfach da und blickten sich tief in die Augen, so als könnten sie in die Seele des anderen sehen und sie wussten das sie einander nie wieder verlieren wollten.