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Die Fahrt verging Emma's Meinung nach viel zu schnell, Emily war gerade dabei den schwarzen SVU in der Tiefgarage des FBI Gebäudes zu parken, während sie ihre Kopfhörer und ihr Handy wieder in ihre Tasche steckte. Die beiden Brünetten machten sich auf den Weg zum Fahrstuhl und begegneten dabei JJ, die hastig in Richtung ihres Autos lief.

„JJ alles in Ordnung?", fragte Emily verwirrt, da JJ sonst eigentlich nie früher ging.

„Ich hab gerade einen Anruf bekommen, irgendwas ist mit Will, er ist im Krankenhaus.", erzählte JJ aufgeregt.

„Ruf mich an, wenn du mehr weißt, und fahr vorsichtig.", meinte Emily besorgt. JJ nickte nur schnell und lief dann zu ihrem Wagen. Emily und Emma setzten ihren Weg zum Fahrstuhl ohne Worte fort und fuhren dann nach oben zur B.A.U. Emma begrüßte im vorbei gehen alle und betrat dann auch schon das Büro ihrer Mutter. Sie setzte sich auf das kleine Sofa was in dem Büro stand und holte ihr Handy wieder aus der Tasche.

„Emma.", sagte Emily mit einem warnendem Unterton. Emma schenkte ihrer Mutter einen genervten und zu gleich traurigen Blick, während diese sich hinter ihren Schreibtisch setzte.

„Ich muss kurz telefonieren, danach reden wir.", sagte Emily und griff zu dem Telefon, welches auf ihrem Schreibtisch stand. Sie wählte die Nummer von dem Polizeirevier auf dem Will arbeitete und wartete bis jemand ran ging. Nach dem der Officer ihr erzählte hatte was passiert war, und das Will angeschossen wurde beendete Emily das Telefonat und nicht viel später bekam sie auch schon eine Nachricht von JJ.

„Will wurde angeschossen, er ist jetzt raus aus dem OP aber die Ärzte sagen, er wird wieder."

Emily schrieb kurz eine Antwort und legte dann ihr Handy weg und stand von ihrem Schreibtischstuhl auf. Sie ging um den Schreibtisch herum und ging zu dem kleinen Sofa auf dem Emma saß, sie setzte sich zu ihrer Tochter und schaute sie erwartungsvoll an.

„Was?", fragte Emma Schulter zuckend.

„Nicht 'was', du weißt genau was ist.", erwiderte Emily.

„Was willst du jetzt von mir hören?", fragte Emma.

„Das weißt du genau Emma."

„Du hast es doch gesehen, also was willst du jetzt von mir hören?!"

„Emma, hör auf damit.", ermahnte Emily ihre Tochter.

„Womit?"

„Genau damit!"

Emma rollte mit den Augen und schaute danach ihre Hände an. Emily nahm Emma's Hände in ihre und brachte sie so dazu sie anzuschauen. „Wie ist das passiert Emma?", fragte Emily ruhig. Emma zuckte nur mit den Schultern und senkte ihren Blick wieder.

„Emma.", sagte Emily auffordernd.

„Was denn?", fragte Emma genervt.

„Lass das Emma! Hör sofort auf damit!"

„Ich weiß nicht wo von du redest."

„Das weißt du genau!"

„Kannst du mich nicht einfach nach Hause fahren?", fragte Emma und rückte ein Stück nach hinten.

„Nein, ich werde dich jetzt ganz bestimmt nicht nach Hause fahren."

„Na schön, dann halt nicht.", sagte Emma trotzig und holte ihr Handy und ihre Kopfhörer raus.

„Emma!", sagte Emily wütend. Doch Emma hörte nicht und steckte die Kopfhörer ins Handy. „Okay Es reicht!", rief Emily und riss Emma ihr Handy aus der Hand.

„Willst du mich verarschen?!", rief Emma aufgebracht.

„Sprich nicht so mit mir, ich bin deine Mutter, falls du es vergessen hast!"

Criminal Minds - When she was 15...Onde as histórias ganham vida. Descobre agora