call me baby

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"Was tust du Morgen?"

"Ich treffe mich mit den Jungs. Du?"

"Ich weiß nicht. Sicher schaue ich mir irgend eine Serie an."

"Möchtest du morgen mitkommen?"

"Kommt Caroline auch?"

"Nein, sie hält nichts von unseren spielenachmittagen."

"Dann komme ich lieber auch nicht."

"Aber wenn du da bist, könnte ich die Sache mit Yixing klären."

"Tu das bitte ohne mich. Was hast du eigentlich mit Becky gemacht?"

"Nichts, wieso?"

"Na, sie hat mir geschrieben und mich gefragt ob ich morgen auch komme. Wohin überhaupt?"

"Du ich habe keine Ahnung. Vielleicht meint sie das treffen?"

"Und woher sollte sie wissen, dass ich Bescheid weiß? Woher weiß sie überhaupt Bescheid?"

"Du weißt es durch mich."

"Aber woher soll Becky das wissen?"

"Wir sind zusammen?"

"Aber das kann sie ja nicht wissen, wenn wir beide es ihr nicht erzählt haben."

"Check mal deinen Insta Feed." Lächelte er und ich ahnte schlimmes.

Ich sollte also durch viel Doctor Who, Sprüche, Bilder von Menschen aus der Schule bis ich auf Kobin Profil kam bei dem er ein Bild von uns gepostet hatte.

Ich sollte also durch viel Doctor Who, Sprüche, Bilder von Menschen aus der Schule bis ich auf Kobin Profil kam bei dem er ein Bild von uns gepostet hatte

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Mit der Unterschrift "Hands off, she is Mine!"

Wenn es bisher nicht die ganze Welt wusste, dann weiß sie es jetzt.

"Ist ein hübsches Bild, Oder?"

"Ist das von gestern?"

"Nein, das ist vom Anfang unserer Beziehung. Ich wollte gerne ein Bild von uns und sagst so niedlich aus."

"Ich vermisse dich."

"Ich dich auch schatz. Vor allem muss ich noch etwas erledigen."

"Was denn?"

"Öffne dein Fenster in 5 Minuten." Hauchte er noch und legte auf. Ich ging in mein Bad und zog mir eine Shorts und ein Top über meine Unterwäsche und schob die Klamotten die im Zimmer rumlagen in den wäschekorb. Meine unordnung war mir egal aber ich will nicht, dass getragene Klamotten die möglicherweise stinken auf dem Boden verteilt sind.

Gerade als alles verstaut war, klopfte es am Fenster und ich öffnete es. Er stieg zu mir herein und legte seine Lippen verlangend auf meine. Ich erwiderte die Geste und schmiegte mich an ihn. Er war noch sehr warm aber es sollte unter 39 sein.

"Ich halte es nicht aus einen ganzen Tag von dir getrennt zu sein!"

"Was machst du hier um diese Zeit noch? Du bist krank." Kam mir wieder ins Gedächtnis als wir uns lösten.

"Mir geht es gut. Außerdem habe ich mich schlecht gefühlt."

"Weswegen."

"Vertrau mir" Hauchte er an meine Lippen und holte Handschellen hervor. Er machte seine Hände hinterm rücken fest und gab mir den Schlüssel mit einer Augenbinde. Ich Band sie mir um und war gespannt.

"Setzt dich hier hin und zieh dir deinen Slip und deine Shorts aus." Befahl er mir und ich folgte ihm. Als ich Seine Lippen zwischen meinen oberschenkeln spürte musste ich mich zurück halten meine Beine nicht sofort zu schließen.

"Beruhig dich und Lehm dich zurück." Flüsterte mein Freund, bevor er seinen Kuss direkt auf meiner Mitte platzierte, was mich sterbe sehen ließ.

IrresistableDonde viven las historias. Descúbrelo ahora