The Change

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And all my walls stood tall painted blue
But I'll take 'em down, take 'em down and open up the door for you

And all I feel in my stomach is butterflies the beautiful kind
Making up for lost time, taking flight, making me feel like

I just want to know you better


"Nein, natürlich n-n-nicht." war das einzige was sie stammelte.

"Du kommst doch mit oder? Stell dir mal vor mich gräbt dort eine an?"

Ich antwortete ihm nicht und muss sicher aussehen, als hätte man mir erzählt, ich hätte einen identischen Zwilling. Er hat mich gerade wirklich seine Freundin genannt. Wenn Rachel es weiß, weiß es bis zur 4ten Stunde die gesamte Schule. Aber warum nennt er mich auch seine Freundin?

"Sie kommt mit." sagte er an Rachel gerichtet bestimmend.

Als diese dann mit ihren Freunden abzog fragte er mich "Wie viele noch?"

"Was?"

"Von wie vielen lässt du dich noch ausnutzen?"

"Es ist ein Deal. Sie lassen mich dafür in Ruhe."

"Wie viele und wer alles? Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Du bist meine Freundin, die Leute haben Angst vor dir."

"19. Aber ich nenne keine Namen. W-w-wieso bin ich deine Fr-eundin?"

"Machst du etwa mit jedem so rum wie mit mir?", fragte er belustigt mir einem Grinsen auf den Lippen.

"Noch nie.", antwortete ich dann nach einer kurzen Stille.

"Was ist es dann? Magst du mich nicht? Findest du mich nicht attraktiv?"

"Doch. Doch. Aber das ist so plötzlich. Also magst du mich?", fragte ich verwirrt nach. Er mag mich? Mich? Never!

"Stell nicht so dumme fragen und hab ein wenig Selbstvertrauen.", antwortete er lediglich darauf und wuschelte mir über die Haare, wie am ersten Tag, was eigentlich Vorgestern war. Wow, ich kenne diesen Jungen seit 2 Tagen und es ist mehr passiert als in meinem ganzen Leben.

"Ich wollte heute zum Friseur." murmelte ich, als sich in mir Panik ausmachte dort anzurufen um abzusagen. Ich musste mir schon viel anhören, da ich meine Mutter zwang überhaupt einen zu machen.

"Wolltest du deine Haare schneiden?", fragte er nachdenklich und fuhr einige Strähnen nach.

"Nur ein bisschen." antwortete ich und spielte wieder mit meinen Ärmeln.

"Lass uns zusammen zum Friseur gehen und dann gehen wir auch zusammen zur Party, ja?" fragte er mich und irgendwie konnte ich nicht absagen. Kobin verwirrte mich so... Ich konnte meine Gedanken und Gefühle nicht auf die Reihe bringen wenn er in der Nähe war. Irgendwie benebelte er mich und schüchterte mich ein. Nicht so wie alle anderen sondern auf eine Dominante Art und weise, die mir nicht so viel Angst machte wie die anderen, sondern mir eher gefiel. Ich kann es einfach nicht so gut beschreiben.

"Ok." Er lächelte wieder so umwerfend schön, dass ich einfach auch lächeln muss. Aber warum möchte er mit mir zum Friseur? Gibt es nichts schöneres für ihn zu tun?

 Aber warum möchte er mit mir zum Friseur? Gibt es nichts schöneres für ihn zu tun?

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IrresistableWhere stories live. Discover now