Kapitel 19

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Hey.. an der Seite ist the a team. Ich bin ja dafür, dass ihr es euch an der Stelle anmacht :). Sry. 4 the mistakes..

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Und schon wieder kugeln mir die dicken Tränen an meinen Wangen herunter.

„Was hat er gesagt? Wie geht es Lola?“ Fragt mich Cody aufgebracht und verwirrt. 

„Wir müssen ganz schnell nach New York ins St. Barbara Hospital! Wie lange brauchen wir bis dahin?“ Antworte ich stattdessen.

„Wenn wir jetzt sofort den nächsten Flug nehmen, dann sind wir so in zwei Stunden da.“ Ich überlege kurz, ja das wäre machbar. Sie darf jetzt nicht alleine sein mit diesem dummen Greyson!

„Okey dann los, worauf warten wir noch?“ Sage ich immer noch entsetzt. Mein Gehirn will noch nicht so richtig aufnehmen, dass Lola vielleicht stirbt.

~Zwei Stunden später in New York~

Wir betreten gerade das Krankenhaus. Ich suche panisch nach einer Krankenschwester oder einem Arzt. Cody ist schneller…

„Entschuldigen sie Miss? Könnten sie uns sagen, in welchem Zimmer Lola Kitching liegt?“ „Sind sie ein Verwandter oder der Freund?“ Cody schüttelt bedächtig seinen Kopf und fügt dann noch hinzu, „Doch ich bin der Freund, kann ich meine Freundin bitte sehen?“ Wow er kann ja echt gut lügen!

„Ja sie liegt genau in diesem Zimmer.“ Die Ärztin zeigt auf eine blaue Tür. Ich laufe schon voraus und gehe hinein.

Dort liegt sie und neben dem Bett sitzt der verheulte Greyson. Sie sieht so zerstört aus und kaputt. Neue Tränen sammeln sich bei diesem Anblick in meinen Augen an.

„Engel sie wird schon wieder.“ Ich habe Cody neben mir gar nicht bemerkt.

„Sie ist soweit stabil, sagen die Ärzte.“ Das war Greyson, ich konnte ihn nicht angucken. Wie blöd muss man nur sein? Deine Freundin wird angeschossen und du lässt sie erstmal auf dem Boden liegen ohne einen Krankenwagen zu rufen?!

„Sie hat vorhin schon ihre Hand bewegt und die Ärzte sagen auch, dass sie uns hören kann.“ Boah ich muss echt nur seine Stimme hören um auf 180 zu kommen!

„Greyson die Ärzte sagen viel! Und ach ja, glaub bloß nicht, dass ich dir verzeihen kann.“ Sage ich wutendbrand.

„Jap, ich wüsste gern mal, ob Lola dir je verzeihen wird, dass du sie alleine gelassen hast.“ Ich schnaube auf und verspüre in mir drinnen doch das Gefühl lieber zu schreien.

Was ist wenn Lola nicht mehr aufwacht? Dann werde ich nie wieder ihre lustige kleinlaute Stimme hören. Ich werde sie nie wieder umarmen können. Und ich werde nie wieder von ihr hören wie sehr sie mich braucht. Tja und was hab ich dumme Kuh gemacht? Sie einfach stehen gelassen. Ohne mich überhaupt für sie zu interessieren. Ich bin einfach nur erbärmlich.

„Greyson es wäre echt lieb von dir, wenn du Mina mal in Ruhe lassen würdest. Wir leiden alle darunter.“ Mein Freund zieht mich wieder zurück in seine Arme und so kann ich mich wieder an seiner Schulter ausheulen.

Lola hat mal gesagt, dass ich nie wegen ihr traurig sein soll. Und sie hat sogar mal gesagt, dass ich bei ihrer Beerdigung nicht heulen soll. Ich soll lieber feiern, dass sie gelebt hat. Das ist so ein Schwachsinn. Außerdem dachte ich auch, dass das alles nicht so schnell eintritt. Oh Scheiße, reiß dich zusammen Mina! Sie wird nicht sterben.

„Kann ich kurz einen Moment mit ihr alleine haben?“ Die Tränen rinnen aus meinen Augen wie Wasser aus einem Wasserhahn. Echt frustrierend! Aber die beiden Jungs willigen ein, sie verlassen das Zimmer und warten draußen.

You da one. (Cody Simpson Ff)Where stories live. Discover now