Kapitel 176

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- Kati POV -

Am nächsten Morgen wurde ich mal wieder von Chris wachgeküsst. "Guten Morgen Süße." sagte Chris. "Guten Morgen Schatz." erwiderte ich. "Danke, das du gestern für mich da warst." sagte Chris. „Ich weiß wie das ist, einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich denke oft an meinen Opa. Ich vermisse ihn sehr." erwiderte ich. Dann kam mir eine Songzeile aus 'Immer da' von Cro in den Sinn. "Ich bin immer für dich da, bin immer für dich da, bin immer für dich da, bin immer für dich da, bin immer für dich da, bin immer für dich da, bin immer für dich da, bin immer für dich da." sang ich. Chris grinste mich an. "Wenn du singst, dann bekomm ich sofort gute Laune." meinte Chris. "Spinner." erwiderte ich und küsste Chris. "Gibt's da nicht auch einen Song?" fragte Chris. "Ja, 'Spinner' ist ein Lied von Revolverheld." erwiderte ich. "Sing doch mal." sagte Chris. "Na gut, aber nur den Refrain." erwiderte ich. "Das geht raus an alle Spinner, wir sind die Gewinner. Wir kennen keine Limits ab heute für immer. Das geht raus an alle Spinner, weil alles ohne Sinn wär, ohne Spinner wie dich und mich." sang ich. "Du singst so wunderschön." sagte Chris grinsend. "Danke." erwiderte ich und küsste Chris. „So und jetzt hab ich Hunger." sagte ich. „Also sollte ich schnell was essen, bevor ich wieder zur Zicke werde." fügte ich hinzu und stand auf zog mich an. Chris stand auch auf und zog sich an, dann gingen wir in die Küche und machten Frühstück. Ich deckte den Tisch und stellte alles hin, während Chris Bella, Basti und Elli weckte. Dann kam Chris mit Bella, Basti und Elli ins Esszimmer. Wir frühstückten zusammen. Nach dem Frühstück spülten wir ab und räumten alles auf. Heute fuhr Chris Bella, Basti und Elli in den Kindergarten. Die zwei Wochen sind schon fast wieder rum. Ab Montag sind Chris und Andreas wieder auf Tour. Ich setzte mich aufs Sofa und schaute fern. Nach einer Weile kam Chris wieder. Er kam ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir aufs Sofa. „So, da bin ich wieder." sagte Chris und küsste mich. „Sag mal hast du morgen eigentlich schon was vor?" fragte Chris dann. Na toll, ich kann ihm ja schlecht sagen: Ja, wir gehen zum Borussia Dortmund Spiel gegen RB Leipzig. Das soll schließlich eine Überraschung werden. Er soll es morgen erst erfahren. „Ähm ja, ich hab für morgen schon was geplant, aber ich kann dir nicht sagen was, es ist eine Überraschung." erwiderte ich. „Wieso fragst du?" fragte ich. „Naja, weil ich mit dir und den Kindern bowlen gehen wollte, in Bielefeld." erwiderte Chris. „Wir können doch auch heute Nachmittag bowlen gehen." sagte ich. „Ja stimmt, gute Idee." erwiderte Chris. „Was ist das den für eine Überraschung morgen?" fragte Chris dann. „Das sag ich nicht sonst wär es ja keine Überraschung mehr." erwiderte ich. „Ach komm schon, nur ein kleiner Tipp." sagte Chris und schaute mich mit Hundeblick an. „Nein, diesmal funktioniert das nicht. Ich verrate nichts. Du wirst es morgen erfahren." erwiderte ich. „Ach man. Hätte ja klappen können." sagte Chris schmollend. „Ach jetzt schmoll nicht." erwiderte ich. „Ich liebe dich." fügte ich hinzu. „Ich liebe dich auch." erwiderte Chris und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir schauten ein wenig fern. Nach einer Weile ging ich in die Küche und schaute, was ich heute zum Mittagessen kochen könnte. „Also viel ist nicht mehr da." sagte ich. Chris kam zu mir und schaute in den Kühlschrank. Darin waren eine Milch, Käse und ein paar Joghurt und das war's. „Tja, da müssen wir wohl erstmal einkaufen gehen." meinte Chris. Dann gingen wir also einkaufen. Wir beschlossen selbstgemachte Pizza zu machen. Ich knetete den Teig und rollte ihn aus. Dann legten wir ihn auf ein Blech und bestrichen ihn mit Tomatenmark, legten Salami, Schinken und Pilze drauf und machten Streuselkäse darüber. Dann schoben wir die Pizza in den Ofen. Chris holte die Kinder vom Kindergarten ab. Ich deckte den Tisch. Als Chris mit Bella, Basti und Elli wieder kam, war die Pizza schon fertig. Ich stellte die Pizza auf den Tisch. Wir aßen zusammen. Die Pizza war echt lecker. Nach dem Essen spülten wir ab und räumten alles auf. Dann fuhren wir nach Bielefeld und gingen bowlen. Es hat echt Spaß gemacht. Wir hatten einen schönen Nachmittag. Bella und ich haben sogar einen Strike geworfen. Chris, Basti und Elli haben immerhin einen Spare geworfen. Nach dem Bowling fuhren wir wieder nach Hause. Als wir zu Hause waren machten wir es uns auf dem Sofa bequem. „Das war so cool heute. Wir müssen unbedingt noch mal bowlen gehen." sagte Bella. Auch Basti und Elli waren total begeistert. „Ja, Maus, wir gehen wann anders mal wieder bowlen." erwiderte ich. Wir schauten ein wenig fern und spielten Wii. Es war inzwischen schon Abend. Ich macht Abendessen. Wir aßen zu Abend. Danach spülten wir alles und räumten auf. Dann schauten wir noch ein wir noch ein wenig fern. Nach einer Weile merkten wir, dass Bella, Basti und Elli auf dem Sofa eingeschlafen sind. Wir trugen sie in ihre Zimmer, zogen ihnen ihre Schlafanzüge an legten sie in ihre Betten, deckten sie zu und gaben jedem noch einen Gute-Nacht-Kuss. Dann gingen Chris und ich wieder ins Wohnzimmer. „Ach ja, sie sind so süß und friedlich, wenn sie schlafen." meinte Chris. „Oh ja." erwiderte ich. „Naja süß sind sie auch, wenn sie wach sind aber friedlich naja." fügte ich hinzu. „Da ist immer was los mit den dreien. Bella, Basti und Elli halten uns ganz schön auf Trab." sagte Chris. „Ja, dass stimmt wohl. Aber ich liebe die drei über alles. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen." erwiderte ich. „Ja, mir geht es genauso. Du und die Kinder, ihr seid das wichtigste in meinem Leben." sagte Chris. „Ja für mich sind auch du und die Kinder das wichtigste in meinem Leben." erwiderte ich. „Ich liebe dich über alles." sagte Chris. „Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Es war inzwischen schon sehr spät. Chris und ich waren mittlerweile auch müde und beschlossen ins Bett zu gehen. Wir gingen also ins Bad und machten uns fertig fürs Bett. „Ich bin schon so gespannt auf deine Überraschung." sagte Chris, als wir im Bett lagen. „Du wirst es noch früh genug erfahren." erwiderte ich und gähnte. „Gute Nacht Süße." sagte Chris. „Gute Nacht Schatz." erwiderte ich und küsste Chris. Dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn. Nach wenigen Minuten waren wir beide eingeschlafen.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt