Kapitel 25

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- Kati POV -

Die restliche Woche verging leider viel zu schnell. Chris und ich sind so glücklich miteinander. Wir waren gerade mit dem Frühstück fertig. Es war mal wieder an der Zeit sich zu verabschieden. "Ich will nicht das du gehst." sagte Chris traurig. "Ich will auch nicht gehen, aber ich muss morgen wieder arbeiten. Und eure Tour geht auch wieder weiter." erwiderte ich. "Ja, ich weiß." sagte Chris. "Aber hey bald zieh ich zu dir und geh mit euch auf Tour. Dann wirst du mich nicht mehr los." erwiderte ich grinsend. "Ich freu mich schon. Ich kanns kaum erwarten." sagte Chris grinsend. "Ich freu mich auch. Ich kanns auch kaum erwarten." erwiderte ich grinsend. Wir küssten uns leidenschaftlich. "Chris ich sollte jetzt wirklich gehen." sagte ich. "Du wirst mir fehlen." erwiderte Chris traurig. "Du mir auch." sagte ich traurig. Dann ging ich nach draußen, Chris folgte mir. Ich ließ Laika ins Auto. Chris und ich küssten uns noch mal. Dann stieg ich ins Auto und fuhr los. Ich schaute in den Rückspiegel und sah, dass Chris mir hinterher winkte. Eine Träne rollte mir über die Wange und auch Chris sah nicht glücklich aus. Ich hasse es, von ihm getrennt zu sein. Er ist meine große Liebe, ich will bei ihm sein. Ich liebe es wie er mich anschaut. Ich liebe seine Augen. Ich liebe sein Lachen. Ich liebe sein lächeln. Ich liebe es wenn er das Wort 'hammer' mit hoher Stimme sagt. Ich liebe es ihn auf der Bühne zu sehen, wie glücklich er ist, wenn er Menschen verzaubert. Und ich liebe seine Haare. Ich liebe einfach alles an ihm. Als ich in WG kam war Lilly nicht da. Sie hatte mir eine WhatsApp-Nachricht geschrieben „Bin bei Nick. Gruß Lilly." „Viel Spaß. Grüß Nick von mir." antwortete ich. „Danke. Gruß zurück." schrieb Lilly. „Danke." antwortete ich. Dann machte ich es mit auf dem Sofa gemütlich und schaute die Stadionshow der Ehrlich Brothers auf DVD. Da klingelte plötzlich mein Handy. Es war Chris. Ich ging ran. „Hi Süßer." sagte ich grinsend. „Hey Süße." erwiderte Chris und ich konnte sein grinsen förmlich hören. „Bist du schon in der WG?" fragte er. „Ja, bin grad angekommen." erwiderte ich. „Du bist gerade mal ein paar Stunden weg und ich vermisse dich schrecklich." sagte Chris. „Ich vermisse dich auch." erwiderte ich. „Ich schau übrigens grad eure Stadionshow auf DVD." fügte ich hinzu. „Wirklich? Wie süß." erwiderte er. „Du bist süß." sagte ich. „Du bist süßer." erwiderte Chris. „Spinner." sagte ich. „Schade, dass du nicht hier bist, ich würde dich jetzt so gern küssen. Naja und noch ganz viele andere schöne Dinge mit dir machen." erwiderte er. „Ja, das kann ich mir denken. Ich wäre auch gern bei dir." sagte ich. „Du ich muss Schluss machen, Andreas will noch was mit mir besprechen wegen der Show und so." erwiderte Chris. „Ja, verstehe, alles klar. Tschüss. Bis hoffentlich bald. Ich liebe dich" sagte ich. „Ja, bis hoffentlich bald. Ich liebe dich auch." erwiderte Chris. Dann legte er auf. Ich schaute die DVD zu Ende, dann ging mit Laika spazieren. Währenddessen dachte mal wieder an Chris. Ich denke ständig an ihn. Ich hab noch nie einen Mann so sehr geliebt wie Chris. Bald werde ich zu ihm ziehen und mit ihm und Andreas auf Tour gehen. Ich konnte es kaum noch erwarten. Es war inzwischen Abend, ich machte mir Abendessen. Als ich fertig war mit Essen spielte ich noch eine Weile mit Laika. Bis ich müde wurde. Ich schaute auf die Uhr, es war 22:30 Uhr. Zeit fürs Bett dachte ich, schließlich muss ich morgen früh raus. Ich ging ins Bad, machte mich fertig fürs Bett und ging schlafen. Doch bevor ich einschlief schaute ich noch auf mein Handy. Chris hatte mir eine WhatsApp geschrieben. „Bist du noch wach?" fragte er. „Ja, aber nicht mehr lange. Ich bin grad ins Bett. Ich bin echt hundemüde. Außerdem muss ich morgen früh raus." antwortete ich. „Okay, dann gute Nacht Süße. Schlaf gut, träum was Schönes. Ich liebe dich." schrieb Chris. „Danke du auch. Ich liebe dich auch." antwortete ich. Dann legte ich mein Handy auf den Nachttisch. Ich versuchte zu schlafen, aber es klappte nicht. Ich hasse es alleine im Bett zu liegen, ich wünschte Chris würde neben mir liegen, dann würde ich mich jetzt an ihn kuscheln. Nach einiger Zeit schlief ich dann aber doch ein und träumte von Chris.

- Chris POV -

Die restliche Woche verging leider viel zu schnell. Kati und ich sind so glücklich miteinander. Wir waren gerade mit dem Frühstück fertig. Es war mal wieder an der Zeit sich zu verabschieden. "Ich will nicht das du gehst." sagte ich traurig. "Ich will auch nicht gehen, aber ich muss morgen wieder arbeiten. Und eure Tour geht auch wieder weiter." erwiderte Kati. "Ja, ich weiß." sagte ich. "Aber hey bald zieh ich zu dir und geh mit euch auf Tour. Dann wirst du mich nicht mehr los." Erwiderte sie grinsend. "Ich freu mich schon. Ich kanns kaum erwarten." sagte ich grinsend. "Ich freu mich auch. Ich kanns auch kaum erwarten." erwiderte Kati grinsend. Wir küssten uns leidenschaftlich. "Chris ich sollte jetzt wirklich gehen." sagte sie. "Du wirst mir fehlen." erwiderte ich traurig. "Du mir auch." sagte Kati traurig. Dann ging sie nach draußen, ich folgte ihr. Sie ließ Laika ins Auto. Kati und ich küssten uns noch mal. Dann stieg sie ins Auto und fuhr los. Ich winkte Kati hinterher. Eine Träne rollte mir über die Wange und ich denke auch Kati war nicht glücklich. Ich hasse es, von ihr getrennt zu sein. Sie ist meine große Liebe, ich will bei ihr sein. Ich liebe es wie sie mich anschaut. Ich liebe ihre Augen. Ich liebe ich Lachen. Ich liebe ihr lächeln. Ich liebe es wie begeistert sie ist wenn ich sie und andere verzaubere. Ich liebe einfach alles an ihr. Ich war gerade bei Andreas und spielte mit Mia, Nils und Lukas. Ich hatte die 3 wirklich sehr lieb. Es macht mir Spaß mit ihnen zu spielen. Ob ich wohl auch mal Kinder haben werde? Ob Kati Kinder will? Naja, erstmal zieht sie zu mir und geht mit mir und Andreas auf Tour. Dann sehen wir weiter, ich kann mir auf jeden Fall vorstellen Kati zu heiraten und mit ihr Kinder zu haben. „Wer will eine heiße Schokolade?" fragte Sonja und schon rannten Mia, Nils und Lukas zu ihr in die Küche. Ich rief Kati an. Nach ein paarmal klingeln ging sie ran. „Hi Süßer." sagte Kati und ich konnte ihr grinsen förmlich hören.. „Hey Süße." erwiderte ich grinsend. „Bist du schon in der WG?" fragte ich. „Ja, bin grad angekommen." erwiderte sie. „Du bist gerade mal ein paar Stunden weg und ich vermisse dich schrecklich." sagte ich. „Ich vermisse dich auch." erwiderte Kati. „Ich schau übrigens grad eure Stadionshow auf DVD." fügte ich hinzu. „Wirklich? Wie süß." erwiderte ich. „Du bist süß." sagte sie. „Du bist süßer." erwiderte ich. „Spinner." sagte Kati. „Schade, dass du nicht hier bist, ich würde dich jetzt so gern küssen. Naja und noch ganz viele andere schöne Dinge mit dir machen." erwiderte ich. „Ja, das kann ich mir denken. Ich wäre auch gern bei dir." sagte sie. „Du ich muss Schluss machen, Andreas will noch was mit mir besprechen wegen der Show und so." erwiderte ich. „Ja, verstehe, alles klar. Tschüss. Bis hoffentlich bald. Ich liebe dich" sagte Kati. „Ja, bis hoffentlich bald. Ich liebe dich auch." erwiderte ich. Dann legte ich auf. Ich besprach mit Andreas also noch einige Sachen wegen der Show. Dann ging ich wieder in meine Wohnung. Dann ging ich noch eine Runde Joggen. Währenddessen dachte mal wieder an Kati. Ich denke ständig an sie. Ich hab noch nie eine Frau so sehr geliebt wie Kati. Bald wird sie zu mir ziehen und mit mir und Andreas auf Tour gehen. Ich konnte es kaum noch erwarten. Es war inzwischen Abend, ich machte mir Abendessen. Als ich fertig war mit Essen schaute ich noch ein wenig fern. Bis ich müde wurde. Ich schaute auf die Uhr, es war 22:30 Uhr. Ich beschloss ins Bett zu gehen. Ich ging ins Bad, machte mich fertig fürs Bett und ging schlafen. Doch ich konnte nicht einschlafen. Ich schrieb Kati eine WhatsApp-Nachricht. „Bist du noch wach?" fragte ich. „Ja, aber nicht mehr lange. Ich bin grad ins Bett. Ich bin echt hundemüde. Außerdem muss ich morgen früh raus." antwortete Kati. „Okay, dann gute Nacht Süße. Schlaf gut, träum was Schönes. Ich liebe dich." schrieb ich. „Danke du auch. Ich liebe dich auch." antwortete sie. Dann legte ich mein Handy auf den Nachttisch. Ich versuchte zu schlafen, aber es klappte nicht. Ich hasse es alleine im Bett zu liegen, ich wünschte Kati würde neben mir liegen und sich an mich kuscheln. Nach einiger Zeit schlief ich dann aber doch ein und träumte von Kati. 

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt