Kapitel 90

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- Kati POV -

Am nächsten Morgen. Andreas, Chris und ich saßen gerade im Flugzeug zurück nach Deutschland. Ich war sehr froh darüber, klar es war schön in Wien, aber ich freute mich darauf Laika, Bella, Basti und Elli wieder zusehen. Ich hab Laika und die Kinder echt vermisst. Wir sind gerade Zuhause angekommen. Wir saßen im Wohnzimmer, als es plötzlich an der Tür klingelte. Chris und ich standen auf, gingen zur Tür und öffneten sie. Es waren Sonja und Angelika, die Laika, Bella, Basti und Elli brachten. Wir begrüßten die beiden. Dann begrüßten wir Laika. Sie war nicht so fröhlich und aufgedreht wie sonst. "Hey meine Süße, ich hab dich vermisst. Ich hab mir Sorgen gemacht, aber in ein paar Tagen bist du hoffentlich wieder gesund." sagte ich und streichelte Laika. Chris streichelte Laika auch kurz, dann trottete sie ins Wohnzimmer und legte sich hin. Dann gab mir Sonja noch die Medikamente für Laika. "Ich hab dir aufgeschrieben, wann du Laika welches Medikament geben musst." sagte Sonja. "Danke." erwiderte ich. "Kein Problem." sagte Sonja. Dann begrüßte wir die Kinder, wir knuddelten alle, zuerst Bella, dann Basti und dann Elli. Bella konnte inzwischen schon laufen und sprechen. Dann nahm ich Basti auf den Arm und Chris nahm Elli auf den Arm. Dann verabschiedeten sich Sonja und Angelika wieder. Chris und ich schlossen die Tür und gingen mit den Kindern ins Wohnzimmer. "Mama, was ist mit Laika?" fragte Bella. "Laika ist krank, aber keine Angst sie wird bald wieder gesund." erwiderte ich. "Papa kannst du Laika gesundzaubern?" fragte Bella hoffnungsvoll. "Tut mir leid Prinzessin, leider nicht." erwiderte Chris. "Schade." sagte Bella traurig. "Mit den Medikamenten vom Tierarzt wird Laika schnell wieder gesund. Du wirst schon sehen, in ein paar Tagen kannst du wieder mit Laika spielen." erwiderte ich. "Papa, gehst du heute noch in die Zauberwerkstatt?" fragte Bella. "Ja, Andreas und ich wollten noch an einer neuen Illusion arbeiten." erwiderte Chris. "Darf ich mitkommen?" fragte Bella zuckersüß. "Klar Prinzessin." erwiderte Chris. "Wir haben auch eine neue Illusion schon fertig, die können wir dir zeigen." fügte er hinzu. "Oh ja." rief Bella begeistert. "Darf Mama auch mitkommen?" fragte sie. "Wenn sie will." erwiderte Chris. "Ich würd echt gern mit, aber es muss sich auch jemand um Laika, Basti und Elli kümmern." sagte ich. "Können wir die nicht auch mitnehmen?" fragte Bella. "Sonja kann doch auf Laika, Basti und Elli aufpassen." fügte Bella hinzu. "Na gut." erwiderte ich. "Ja, wir gehen in die Zauberwerkstatt." rief Bella begeistert. Wir fuhren also alle zusammen zur Zauberwerkstatt. Als wir an der Zauberwerkstatt ankamen, sahen wir auch schon Andreas. Wir stiegen aus. "Onkel Andreas." rief Bella und rannte zu Andreas. "Hi Bella." sagte Andreas. Er bückte sich, umarmte Bella, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis herum. "Hör auf Onkel Andreas, mir wird schwindelig." sagte Bella und Andreas lies Bella wieder runter. Dann kamen auch Mia, Nils und Lukas. Bella versteht sich super mit ihrer Cousine und ihren Cousins. "Bella." riefen die drei, rannten zu Bella und umarmten sie. "Hi Mia, Nils und Lukas." erwiderte Bella. Andreas, Chris, Bella, Mia, Nils, Lukas und ich gingen in die Zauberwerkstatt. Sonja kümmerte sich um Laika, Basti und Elli. Andreas und Chris zeigten mir, Bella, Mia, Nils und Lukas eine neue Illusion, bei der sie Schmetterlinge aus ihren Händen erscheinen lassen. "Schmetterlinge." riefen Mia und Bella begeistert. Auch Nils und Lukas fanden das toll. "Versucht sie zu fangen." sagte Chris. Bella, Mia, Nils und Lukas rannten den Schmetterlingen hinterher. Chris, Andreas und ich schauten dabei zu. "Sind sie nicht süß?!" meinte Andreas. "Oh ja." erwiderte ich. "Papa ich kann das nicht die anderen sind viel größer als ich. Ich will einen Schmetterling fangen." sagte Bella weinend. "Hey Prinzessin, nicht weinen." sagte Chris, bückte sich, hob Bella hoch und tröstete sie. „Weißt du Mia, Nils und Lukas sind auch schon älter und deshalb auch größer als du. Du wirst auch noch älter und größer." sagte Chris. „Soll ich einen Schmetterling für dich fangen?" fragte Chris. „Ja." schluchzte Bella. Chris fing einen Schmetterling für Bella. Chris und Andreas hatten so eine Art Terrarium für die Schmetterlinge. Chris setzte den Schmetterling hinein. Irgendwann hatten wir alle Schmetterlinge eingefangen und in das Terrarium gesetzt. Dann setzte er sich auf das Sofa in der Zauberwerkstatt. „Bist du immer noch traurig?" fragte Chris an Bella gerichtet. Bella schüttelte den Kopf. Sie kletterte auf Chris Schoß. „Ich hab dich lieb Papa." sagte sie. „Ich hab dich auch lieb Prinzessin." erwiderte Chris und umarmte Bella. „Und was ist mit mir?" fragte ich und setzte mich zu ihnen. „Dich hab ich auch lieb Mama." erwiderte Bella. „Ich hab dich auch lieb Maus." sagte ich und umarmte Bella. „Ich liebe dich Kati." sagte Chris. „Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. „Ihh." sagten Bella, Mia, Nils und Lukas. „Wenn ihr älter seid, werdet ihr das verstehen, dann werdet ihr das auch machen, dann werdet ihr auch jemanden küssen." sagte Chris. „Ich werde nie jemanden küssen." sagte Bella angewidert. „Das sagst du jetzt, aber glaub mir, irgendwann siehst du das anders, aber das hat noch lange Zeit." erwiderte Chris. Wir spielten noch ein wenig mit den Kindern. Nach einer Weile fuhren Chris, ich, Bella, Basti, Elli und Laika wieder nach Hause.

- Chris POV -

Am nächsten Morgen. Andreas, Kati und ich saßen gerade im Flugzeug zurück nach Deutschland. Ich war sehr froh darüber, klar es war schön in Wien, aber ich freute mich darauf Laika, Bella, Basti und Elli wieder zusehen. Ich hab Laika und die Kinder echt vermisst. Wir sind gerade Zuhause angekommen. Wir saßen im Wohnzimmer, als es plötzlich an der Tür klingelte. Kati und ich standen auf, gingen zur Tür und öffneten sie. Es waren Sonja und Mama, die Laika, Bella, Basti und Elli brachten. Wir begrüßten die beiden. Dann begrüßten wir Laika. Sie war nicht so fröhlich und aufgedreht wie sonst. "Hey meine Süße, ich hab dich vermisst. Ich hab mir Sorgen gemacht, aber in ein paar Tagen bist du hoffentlich wieder gesund." sagte Kati und streichelte Laika. Ich streichelte Laika auch kurz, dann trottete sie ins Wohnzimmer und legte sich hin. Dann gab Sonja Kati noch die Medikamente für Laika. "Ich hab dir aufgeschrieben, wann du Laika welches Medikament geben musst." sagte Sonja. "Danke." erwiderte Kati. "Kein Problem." sagte Sonja. Dann begrüßten wir die Kinder, wir knuddelten alle, zuerst Bella, dann Basti und dann Elli. Bella konnte inzwischen schon laufen und sprechen. Dann nahm Kati Basti auf den Arm und ich nahm Elli auf den Arm. Dann verabschiedeten sich Sonja und Angelika wieder. Chris und ich schlossen die Tür und gingen mit den Kindern ins Wohnzimmer. "Mama, was ist mit Laika?" fragte Bella. "Laika ist krank, aber keine Angst sie wird bald wieder gesund." erwiderte Kati. "Papa kannst du Laika gesundzaubern?" fragte Bella hoffnungsvoll. "Tut mir leid Prinzessin, leider nicht." erwiderte ich. "Schade." sagte Bella traurig. "Mit den Medikamenten vom Tierarzt wird Laika schnell wieder gesund. Du wirst schon sehen, in ein paar Tagen kannst du wieder mit Laika spielen." Erwiderte Kati. "Papa, gehst du heute noch in die Zauberwerkstatt?" fragte Bella. "Ja, Andreas und ich wollten noch an einer neuen Illusion arbeiten." erwiderte ich. "Darf ich mitkommen?" fragte Bella zuckersüß. "Klar Prinzessin." erwiderte ich. "Wir haben auch eine neue Illusion schon fertig, die können wir dir zeigen." fügte ich hinzu. "Oh ja." rief Bella begeistert. "Darf Mama auch mitkommen?" fragte sie. "Wenn sie will." erwiderte ich. "Ich würd echt gern mit, aber es muss sich auch jemand um Laika, Basti und Elli kümmern." Sagte Kati. "Können wir die nicht auch mitnehmen?" fragte Bella. "Sonja kann doch auf Laika, Basti und Elli aufpassen." fügte Bella hinzu. "Na gut." erwiderte Kati. "Ja, wir gehen in die Zauberwerkstatt." rief Bella begeistert. Wir fuhren also alle zusammen zur Zauberwerkstatt. Als wir an der Zauberwerkstatt ankamen, sahen wir auch schon Andreas. Wir stiegen aus. "Onkel Andreas." rief Bella und rannte zu Andreas. "Hi Bella." sagte Andreas. Er bückte sich, umarmte Bella, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis herum. "Hör auf Onkel Andreas, mir wird schwindelig." sagte Bella und Andreas lies Bella wieder runter. Dann kamen auch Mia, Nils und Lukas. Bella versteht sich super mit ihrer Cousine und ihren Cousins. "Bella." riefen die drei, rannten zu Bella und umarmten sie. "Hi Mia, Nils und Lukas." erwiderte Bella. Andreas, Kati, Bella, Mia, Nils, Lukas und ich gingen in die Zauberwerkstatt. Sonja kümmerte sich um Laika, Basti und Elli. Andreas und ich zeigten Kati, Bella, Mia, Nils und Lukas eine neue Illusion, bei der wir Schmetterlinge aus unseren Händen erscheinen lassen. "Schmetterlinge." riefen Mia und Bella begeistert. Auch Nils und Lukas fanden das toll. "Versucht sie zu fangen." sagte ich. Bella, Mia, Nils und Lukas rannten den Schmetterlingen hinterher. Kati, Andreas und ich schauten dabei zu. "Sind sie nicht süß?!" meinte Andreas. "Oh ja." Erwiderte Kati. "Papa ich kann das nicht die anderen sind viel größer als ich. Ich will einen Schmetterling fangen." sagte Bella weinend. "Hey Prinzessin, nicht weinen." sagte ich, bückte mich, hob Bella hoch und tröstete sie. „Weißt du Mia, Nils und Lukas sind auch schon älter und deshalb auch größer als du. Du wirst auch noch älter und größer." sagte ich. „Soll ich einen Schmetterling für dich fangen?" fragte ich. „Ja." schluchzte Bella. Ich fing einen Schmetterling für Bella. Ich und Andreas hatten so eine Art Terrarium für die Schmetterlinge. Ich setzte den Schmetterling hinein. Irgendwann hatten wir alle Schmetterlinge eingefangen und in das Terrarium gesetzt. Dann setzte er sich auf das Sofa in der Zauberwerkstatt. „Bist du immer noch traurig?" fragte ich Bella. Bella schüttelte den Kopf. Sie kletterte auf meinen Schoß. „Ich hab dich lieb Papa." sagte sie. „Ich hab dich auch lieb Prinzessin." erwiderte ich und umarmte Bella. „Und was ist mit mir?" fragte Kati ich und setzte sich zu uns. „Dich hab ich auch lieb Mama." erwiderte Bella. „Ich hab dich auch lieb Maus." sagte Kati und umarmte Bella. „Ich liebe dich Kati." sagte ich. „Ich liebe dich auch." erwiderte Kati und wir küssten uns leidenschaftlich. „Ihh." sagten Bella, Mia, Nils und Lukas. „Wenn ihr älter seid, werdet ihr das verstehen, dann werdet ihr das auch machen, dann werdet ihr auch jemanden küssen." sagte ich. „Ich werde nie jemanden küssen." sagte Bella angewidert. „Das sagst du jetzt, aber glaub mir, irgendwann siehst du das anders, aber das hat noch lange Zeit." erwiderte ich. Wir spielten noch ein wenig mit den Kindern. Nach einer Weile fuhren Kati, ich, Bella, Basti, Elli und Laika wieder nach Hause.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt