Kapitel 88

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- Kati POV -

Es sind ein paar Wochen vergangen. Ich flog heute mit Chris und Andreas nach Wien. Bella, Basti und Elli sind diesmal nicht dabei, das wäre zu stressig gewesen für die drei, da wir übermorgen Vormittag schon wieder zurück fliegen. Deshalb sind Bella, Basti und Elli bei Angelika. Chris und Andreas treten morgen in der Wiener Stadthalle auf. Wir freuten uns schon sehr auf Wien. Ich war schon ein paarmal hier. Ich freute mich darauf Rose (David Alabas Schwester) mal wieder zu sehen. Ich hab sie mal kennengelernt, als sie David in München besucht hat. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und angefreundet. Ich hab sie zur Show morgen eigeladen. Wir sind gerade in Wien an unserem Hotel angekommen. Chris und ich haben zusammen ein Doppelzimmer und Andreas hat ein Einzelzimmer. Chris und ich kuschelten uns aufs Bett. „Also was machen wir heute? Du warst ja schon ein paarmal hier, da könntest du mir doch die Stadt zeigen." sagte Chris. „Ja, klar, kann ich machen." erwiderte ich. Wir machten uns also auf den Weg in die Stadt. Wir schauten uns die Stadt an, bis wir nach einer Weile Hunger bekam. Wir gingen in ein Restaurant essen. Wir waren gerade mit dem Essen fertig, Chris hatte schon gezahlt und wir wollten gerade gehen, als wir hörten, wie jemand meinen Namen rief. „Hi Kati" sagte eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und da stand Rose vor mir. „Hi Rose, schön dich mal wieder zu sehen." sagte ich und umarmte sie. „Und du musst Chris sein." sagte Rose. „Ja." erwiderte Chris. „Kati hat mir schon einiges von dir erzählt." sagte Rose. „Ich hoffe nur Gutes." erwiderte Chris. „Natürlich, also bitte was denkst du den von mir?" fragte ich. „Nur des Beste Schatz." erwiderte Chris und küsste mich. „Ihr seid echt süß zusammen." meinte Rose. „Wo sind eigentlich eure Kinder?" fragte Rose. „Die sind in Bünde, bei meiner Mutter. Wir dachten das wäre zu stressig für Bella, Basti und Elli, wenn wir sie mitnehmen." erwiderte Chris. „Verstehe, naja dann muss ich euch wohl mal in Bünde besuchen kommen, damit ich die drei auch mal kennenlerne." sagte Rose. „Wir würden uns sehr freuen." erwiderte ich. „Ich bin schon sehr gespannt auf die Show morgen." sagte Rose. „Ich versprech dir, du wirst begeistert sein." erwiderte ich. „Na wenn du das sagst." sagte Rose. „Naja, ich muss dann mal weiter, wir sehen uns morgen. Ich freu mich schon." fügte sie hinzu. „Ja, wir wollten auch gerade gehen. Tschüss, bis morgen." erwiderte ich. Dann gingen Chris und ich noch ein wenig durch die Stadt und nach einer Weile gingen wir wieder ins Hotel. Wir gingen auf unser Zimmer, kuschelten uns aufs Bett und schauten ein wenig fern. „Und wie findest du Wien?" fragte ich. „Es ist echt schön hier." erwiderte Chris. „Alles ist schön, solange du dabei bist." fügte er hinzu. „Spinner." erwiderte ich und küsste Chris. „Ich liebe dich." sagte Chris. „Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns erneut. Dann vibrierte plötzlich mein Handy. Eine WhatsApp-Nachricht von Lilly. Es war ein Foto von Lilly, mit Nico und ihrem Sohn. Darüber stand: ‚Endlich zu dritt. Heute ist unser Sohn Jonas geboren. Wir sind so glücklich.' Ich zeigte Chris das Foto. „Jetzt sind die beiden auch endlich Eltern." sagte Chris. „Ja, echt süß die drei." erwiderte ich. „Weißt du wenn ich wirklich süß finde?" fragte Chris. „Nein wen denn?" fragte ich. „Na dich natürlich." erwiderte Chris und küsste mich. „Was hältst du von einem schönen romantischen Bad?" fragte Chris. „Das ist eine gute Idee." erwiderte ich. Wir nahmen also zusammen ein Bad. Es war einfach schön, ich genoss die Zeit zu zweit mit Chris. Nach dem wir gebadete hattet kuschelten wir uns aufs Bett. Wir waren beide immer noch nackt. Chris stand auf und holte etwas aus dem Koffer. „Was machst du?" fragte ich. „Ich hol Massageöl." erwiderte Chris. „Du hast Massageöl mitgenommen?" fragte ich leicht verwundert. „Ja, naja ich dachte ich verwöhn dich mal wieder ein bisschen." erwiderte Chris. Ich drehte mich auf den Bauch. Chris träufelte mir ein wenig Massageöl auf den Rücken und massierte mich. Er kann echt verdammt gut massieren. Nach einer Weile wechselten wir die Position. Doch vorher rieb mir Chris mit einem Handtuch den Rücken ab. Dann legte er sich auf den Bauch. Ich träufelte ihm ein wenig Massageöl auf den Rücken und massierte ihn. Nach einer Weile rieb ich Chris mit einem Handtuch den Rücken ab. Dann drehte sich Chris auf den Rücken und ich kuschelte mich eng an ihn. Wir lagen einfach nur eng aneinander gekuschelt da. Nach einer Weile wurde mir kalt, ich fing an zu zittern. Chris deckte uns zu und zog mich noch enger an sich, er hatte seinen Arm um mich gelegt. Ich hörte nach einer Weile auf zu zittern, mir wurde schnell wieder wärmer, naja was heißt warm, mir wurde heiß. Es war inzwischen schon sehr spät und ich war sehr müde. Chris nahm seinen Arm unter mir weg und beugte sich über mich und küsste mich, seine Zunge fand schnell den Weg in meinen Mund. „Du Schatz, sei mir nicht böse aber ich bin hundemüde." sagte ich gähnend. „Schon okay, Süße." erwiderte Chris. „Ich liebe dich so sehr." fügte er hinzu. „Ich dich auch." erwiderte ich und küsste Chris. „Gute Nacht Süße." sagte Chris. „Gute Nacht Schatz." erwiderte ich. Dann kuschelte ich mich wieder eng an Chris. Nach einer Weile war ich eingeschlafen.

- Chris POV -

Es sind ein paar Wochen vergangen. Kati flog heute mit mir und Andreas nach Wien. Bella, Basti und Elli sind diesmal nicht dabei, das wäre zu stressig gewesen für die drei, da wir übermorgen Vormittag schon wieder zurück fliegen. Deshalb sind Bella, Basti und Elli bei meiner Mutter. Ich und Andreas treten morgen in der Wiener Stadthalle auf. Wir freuten uns schon sehr auf Wien. Kati war schon ein paarmal hier. Kati freute sich darauf Rose (David Alabas Schwester) mal wieder zu sehen. Sie hatte sie mal kennengelernt, als sie David in München besucht hat. Die beiden haben sich auf Anhieb gut verstanden und angefreundet, hat Kati mir erzählt. Kati hat sie zur Show morgen eigeladen. Wir sind gerade in Wien an unserem Hotel angekommen. Kati und ich haben zusammen ein Doppelzimmer und Andreas hat ein Einzelzimmer. Kati und ich kuschelten uns aufs Bett. „Also was machen wir heute? Du warst ja schon ein paarmal hier, da könntest du mir doch die Stadt zeigen." sagte ich. „Ja, klar, kann ich machen." erwiderte Kati. Wir machten uns also auf den Weg in die Stadt. Wir schauten uns die Stadt an, bis wir nach einer Weile Hunger bekam. Wir gingen in ein Restaurant essen. Wir waren gerade mit dem Essen fertig, ich hatte schon gezahlt und wir wollten gerade gehen, als wir hörten, wie jemand Katis Namen rief. „Hi Kati" sagte eine weibliche Stimme. Kati drehte sich um und da stand eine junge Frau vor ihr. „Hi Rose, schön dich mal wieder zu sehen." sagte Kati und umarmte sie. Ach das ist also Rose, dachte ich. „Und du musst Chris sein." sagte Rose. „Ja." erwiderte ich. „Kati hat mir schon einiges von dir erzählt." sagte Rose. „Ich hoffe nur Gutes." erwiderte ich. „Natürlich, also bitte was denkst du den von mir?" fragte Kati. „Nur des Beste Schatz." erwiderte ich und küsste Kati. „Ihr seid echt süß zusammen." meinte Rose. „Wo sind eigentlich eure Kinder?" fragte Rose. „Die sind in Bünde, bei meiner Mutter. Wir dachten das wäre zu stressig für Bella, Basti und Elli, wenn wir sie mitnehmen." erwiderte ich. „Verstehe, naja dann muss ich euch wohl mal in Bünde besuchen kommen, damit ich die drei auch mal kennenlerne." sagte Rose. „Wir würden uns sehr freuen." erwiderte Kati. „Ich bin schon sehr gespannt auf die Show morgen." sagte Rose. „Ich versprech dir, du wirst begeistert sein." erwiderte Kati. „Na wenn du das sagst." sagte Rose. „Naja, ich muss dann mal weiter, wir sehen uns morgen. Ich freu mich schon." fügte sie hinzu. „Ja, wir wollten auch gerade gehen. Tschüss, bis morgen." erwiderte Kati. Dann gingen Kati und ich noch ein wenig durch die Stadt und nach einer Weile gingen wir wieder ins Hotel. Wir gingen auf unser Zimmer, kuschelten uns aufs Bett und schauten ein wenig fern. „Und wie findest du Wien?" fragte Kati. „Es ist echt schön hier." erwiderte ich. „Alles ist schön, solange du dabei bist." fügte ich hinzu. „Spinner." erwiderte sie und küsste mich. „Ich liebe dich." sagte ich. „Ich liebe dich auch." erwiderte Kati und wir küssten uns erneut. Dann vibrierte plötzlich Katis Handy. Es war bestimmt eine WhatsApp-Nachricht. Kati schaute sich die Nachricht an und zeigte sie mir dann. Es war ein Foto von Lilly, mit Nico und ihrem Sohn. Darüber stand: ‚Endlich zu dritt. Heute ist unser Sohn Jonas geboren. Wir sind so glücklich.' „Jetzt sind die beiden auch endlich Eltern." sagte ich. „Ja, echt süß die drei." erwiderte Kati. „Weißt du wenn ich wirklich süß finde?" fragte ich. „Nein wen denn?" fragte sie. „Na dich natürlich." erwiderte ich und küsste Kati. „Was hältst du von einem schönen romantischen Bad?" fragte ich. „Das ist eine gute Idee." erwiderte Kati. Wir nahmen also zusammen ein Bad. Es war einfach schön, ich genoss die Zeit zu zweit mit Kati. Nach dem wir gebadete hattet kuschelten wir uns aufs Bett. Wir waren beide immer noch nackt. Ich stand auf und holte Massageöl aus dem Koffer. „Was machst du?" fragte Kati. „Ich hol Massageöl." erwiderte ich. „Du hast Massageöl mitgenommen?" fragte sie leicht verwundert. „Ja, naja ich dachte ich verwöhn dich mal wieder ein bisschen." erwiderte ich. Kati drehte sich auf den Bauch. Ich träufelte ihr ein wenig Massageöl auf den Rücken und massierte sie. Nach einer Weile wechselten wir die Position. Doch vorher rieb ich Kati mit einem Handtuch den Rücken ab. Dann legte ich mich auf den Bauch. Kati träufelte mir ein wenig Massageöl auf den Rücken und massierte mich. Sie kann echt verdammt gut massieren. Nach einer Weile rieb mir Kati mit einem Handtuch den Rücken ab. Dann drehte ich mich auf den Rücken und Kati kuschelte sich eng an mich. Wir lagen einfach nur eng aneinander gekuschelt da. Nach einer Weile wurde ihr kalt, sie fing an zu zittern. Ich deckte uns zu und zog Kati noch enger an mich, ich hatte meinen Arm um mich gelegt. Kati hörte nach einer Weile auf zu zittern, ihr wurde wohl wieder wärmer. Ich nahm meinen Arm unter ihr weg und beugte mich über sie und küsste sie, meine Zunge fand schnell den Weg in ihren Mund. „Du Schatz, sei mir nicht böse aber ich bin hundemüde." sagte Kati gähnend. Sie war also müde. „Schon okay, Süße." erwiderte ich. „Ich liebe dich so sehr." fügte ich hinzu. „Ich dich auch." erwiderte Kati und küsste mich. „Gute Nacht Süße." sagte ich. „Gute Nacht Schatz." erwiderte Kati. Dann kuschelte sie sich wieder eng an mich. Nach einer Weile war ich eingeschlafen. 

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt