Kapitel 91

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- Kati POV -

Ein paar Monate später. Chris und Andreas hatten Tourpause. Laika war schon längst wieder gesund. Ich fuhr mit Chris, Bella, Basti, Elli und Laika zu meinen Eltern auf den Bauernhof. Auf dem Bauernhof angekommen wurden wir gleich von meinen Eltern begrüßt. Bella rannte sofort zu ihnen. „Oma, Opa." rief sie freudig. „Hey meine kleine." sagte meine Mutter und hob Bella hoch. „Ich bin nicht klein." erwiderte Bella trotzig. „Oh Entschuldigung du bist natürlich schon groß." sagte meine Mutter und schon lächelte Bella wieder. Wir gingen auf unser Zimmer. Basti und Bella waren sehr müde, deswegen legten wir sie in ihre Betten. Ich setzte mich aufs Sofa. „Mama, spielst du mir was auf deiner Gitarre vor?" fragte Bella. „Klar." erwiderte ich. Ich spielte also Gitarre und sang dazu. Nach einer Weile kam meine Mutter ins Zimmer. „Kannst du mal nach unten kommen, dort wartet eine Überraschung auf dich." sagte meine Mutter. „Okay." erwiderte ich, legte meine Gitarre weg und ging nach unten, Bella und Chris folgten mir. Wir gingen nach draußen. Da standen Tokio Hotel, Sunrise Avenue und die FC Bayern München Spieler. „Was macht ihr denn hier?" fragte ich überrascht. „Überraschung." erwiderten alle. „Na die ist euch gelungen." sagte ich. „Wusste ich doch, dass du dich darüber freust." sagte Chris. „War das etwa deine Idee?" fragte ich. „Ja." erwiderte Chris. „Danke, du bist der beste." sagte ich. „Ich weiß." erwiderte Chris. „Spinner." sagte ich. Bella stand die ganze Zeit ein wenig schüchtern neben mir. „Hey Maus, du brauchst keine Angst haben, sie sind alle sehr nett. Komm ich stell sie dir vor." sagte ich und stellte alle Bella vor. „So und was jetzt?" fragte ich. „Wir können doch in die Spielhalle." meinte Chris. „Oh ja." rief Bella begeistert. Wir gingen also alle in die Spielhalle. Bella ging sofort zu einem der Trampoline. „Echt süß die Kleine." meinte Samu. „Ich weiß." erwiderte ich. Thomas war gerade bei Bella und redete mit ihr. Ich ging zu ihnen. „Mama, Thomas hat gesagt ich darf morgen beim Training zuschauen." sagte Bella. „Ach hat er das?" fragte ich. „Ja, also du und Chris könnt natürlich mitkommen." erwiderte Thomas. „Okay, klar wir kommen gern." sagte ich. „Mama, kannst du mir noch was auf deiner Gitarre vorspielen?" fragte Bella. „Natürlich." sagte ich. Ich ging ins Haus und holte meine Gitarre. Dann ging ich wieder in die Spielhalle. „Mama, kannst du mit Samu was singen?" fragte Bella. „Na klar." erwiderte ich. Ich spielte also ein paar Sunrise Avenue Songs auf der Gitarre und sang mit Samu zusammen. „Du singst so schön Mama." sagte Bella. „Danke Maus." erwiderte ich. „Gefällt dir unsere die Musik?" fragte Samu. „Ja, ich hör oft mit Mama eure Lieder und Tokio Hotel höre ich auch oft mit Mama an." erwiderte Bella. „Kannst du auch noch mit Bill singen?" fragte Bella. Dann spielte ich also auch noch ein paar Tokio Hotel Songs auf der Gitarre und sang mit Bill zusammen dazu. „Kannst du mir auch Gitarre spielen beibringen?" fragte Bella. „Wenn du älter bist, dafür bist du noch zu klein." erwiderte ich. „Okay." sagte Bella traurig. „Hey Maus, sei nicht traurig okay?" fragte ich. „Pass auf, du darfst dir jetzt was wünschen." sagte ich. „Ich wünsch mir, dass du noch Musik machst mit Samu und Bill." erwiderte Bella. Ich machte also noch Musik mit Samu und Bill. Bella war total begeistert. Tja, wie die Mutter so die Tochter, also Sunrise Avenue und Tokio Hotel Fan ist sie auf jeden Fall schon mal. „Hey Bella, willst du mit mir und den andern Spielern ein bisschen Fußball spielen?" fragte Thomas nach einer Weile. „Oh ja." rief sie begeistert. „Darf ich Mama, bitte?" fragte mich Bella. „Natürlich, aber seid vorsichtig." sagte ich. „Ja, wir sind vorsichtig." erwiderte Thomas. Dann gingen Thomas, Bella und die anderen Spielern nach draußen auf den Hof. Wir anderen folgten ihnen und schauten ihnen zu, wie die FC Bayern Spieler mit Bella Fußball spielten. Bella war total begeistert. „Mama, Fußball ist echt toll." sagte Bella, als sie fertig waren. „Papa, du magst auch Fußball oder?" fragte Bella. „Ja Prinzessin, ich mag auch Fußball, aber im Gegensatz zu Mama bin ich kein FC Bayern München Fan, sondern Borussia Dortmund Fan." erwiderte Chris. „Muss ich mich auch für einen Verein entscheiden? Kann ich nicht beide gut finden?" fragte Bella. „Nein, du musst dich nicht entscheiden. Du schaust dir einfach ein paar Spiele an und vielleicht irgendwann findest du dann deinen Lieblingsverein, aber das hat noch Zeit." erwiderte Chris. „Okay." erwiderte Bella. „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig mit Basti, Elli und Laika spazieren gehen?" fragte ich Bella. „Oh ja." sagte Bella. „Mama, darf ich Laika an der Leine nehmen?" fragte Bella. „Nein, das ist noch zu gefährlich, du bist noch zu klein, du kannst Laika nicht festhalten, wenn sie plötzlich einfach losrennt." erwiderte ich. „Okay." sagte Bella. Dann gingen Chris und ich also mit Bella, Basti, Elli und Laika spazieren. Nach einer Weile gingen wir wieder zurück auf den Hof. Wir gingen in unser Zimmer. Wir schauten noch ein wenig fern. Bella, Basti und Elli wurden langsam müde und wir legten sie in ihre Betten. Chris und ich schauten noch eine Weile fern. Es war inzwischen schon spät. Chris und ich gingen ins Bad, machten uns fertig fürs Bett und gingen schlafen. „Ich liebe dich." sagte Chris. „Ich liebe dich auch." erwiderte ich und küsste Chris. Dann kuschelte ich mich an Chris. „Gute Nacht Süße." sagte er. „Gute Nacht Schatz." erwiderte ich und nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.

- Chris POV -

Ein paar Monate später. Ich und Andreas hatten Tourpause. Laika war schon längst wieder gesund. Ich fuhr mit Kati, Bella, Basti, Elli und Laika zu Katis Eltern auf den Bauernhof. Auf dem Bauernhof angekommen wurden wir gleich von Katis Eltern begrüßt. Bella rannte sofort zu ihnen. „Oma, Opa." rief sie freudig. „Hey meine kleine." sagte Susanne und hob Bella hoch. „Ich bin nicht klein." erwiderte Bella trotzig. „Oh Entschuldigung du bist natürlich schon groß." sagte Susanne und schon lächelte Bella wieder. Wir gingen auf unser Zimmer. Basti und Bella waren sehr müde, deswegen legten wir sie in ihre Betten. Kati setzte sich aufs Sofa. „Mama, spielst du mir was auf deiner Gitarre vor?" fragte Bella. „Klar." erwiderte Kati. Sie spielte also Gitarre und sang dazu. Nach einer Weile kam Susanne ins Zimmer. „Kannst du mal nach unten kommen, dort wartet eine Überraschung auf dich." sagte sie. „Okay." erwiderte Kati, legte ihre Gitarre weg und ging nach unten, Bella und ich folgten ihr. Wir gingen nach draußen. Da standen Tokio Hotel, Sunrise Avenue und die FC Bayern München Spieler, ich hatte sie eingeladen. „Was macht ihr denn hier?" fragte Kati überrascht. „Überraschung." erwiderten alle. „Na die ist euch gelungen." sagte sie. „Wusste ich doch, dass du dich darüber freust." sagte ich. „War das etwa deine Idee?" fragte Kati. „Ja." erwiderte ich. „Danke, du bist der beste." sagte sie. „Ich weiß." erwiderte ich. „Spinner." sagte Kati. Bella stand die ganze Zeit ein wenig schüchtern neben Kati. „Hey Maus, du brauchst keine Angst haben, sie sind alle sehr nett. Komm ich stell sie dir vor." Sagte Kati und stellte alle Bella vor. „So und was jetzt?" fragte Kati. „Wir können doch in die Spielhalle." meinte ich. „Oh ja." rief Bella begeistert. Wir gingen also alle in die Spielhalle. Bella ging sofort zu einem der Trampoline. „Echt süß die Kleine." meinte Samu. „Ich weiß." erwiderte Kati. Thomas war gerade bei Bella und redete mit ihr. Kati ging zu ihnen. „Mama, Thomas hat gesagt ich darf morgen beim Training zuschauen." sagte Bella. „Ach hat er das?" fragte Kati. „Ja, also du und Chris könnt natürlich mitkommen." erwiderte Thomas. „Okay, klar wir kommen gern." sagte Kati. „Mama, kannst du mir noch was auf deiner Gitarre vorspielen?" fragte Bella. „Natürlich." sagte Kati. Kati ging aus der Spielhalle. Nach einer Weile kam sie mit ihrer Gitarre wieder. „Mama, kannst du mit Samu was singen?" fragte Bella. „Na klar." erwiderte Kati. Sie spielte also ein paar Sunrise Avenue Songs auf der Gitarre und sang mit Samu zusammen. „Du singst so schön Mama." sagte Bella. „Danke Maus." erwiderte Kati. „Gefällt dir unsere die Musik?" fragte Samu. „Ja, ich hör oft mit Mama eure Lieder und Tokio Hotel höre ich auch oft mit Mama an." erwiderte Bella. „Kannst du auch noch mit Bill singen?" fragte Bella. Dann spielte Kati also auch noch ein paar Tokio Hotel Songs auf der Gitarre und sang mit Bill zusammen dazu. „Kannst du mir auch Gitarre spielen beibringen?" fragte Bella. „Wenn du älter bist, dafür bist du noch zu klein." erwiderte Kati. „Okay." sagte Bella traurig. „Hey Maus, sei nicht traurig okay?" fragte sie. „Pass auf, du darfst dir jetzt was wünschen." sagte Kati. „Ich wünsch mir, dass du noch Musik machst mit Samu und Bill." erwiderte Bella. Kati machte also noch Musik mit Samu und Bill. Bella war total begeistert. Tja, wie die Mutter so die Tochter, also Sunrise Avenue und Tokio Hotel Fan ist Bella auf jeden Fall schon mal. „Hey Bella, willst du mit mir und den andern Spielern ein bisschen Fußball spielen?" fragte Thomas nach einer Weile. „Oh ja." rief sie begeistert. „Darf ich Mama, bitte?" fragte Bella. „Natürlich, aber seid vorsichtig." sagte Kati. „Ja, wir sind vorsichtig." erwiderte Thomas. Dann gingen Thomas, Bella und die anderen Spielern nach draußen auf den Hof. Wir anderen folgten ihnen und schauten ihnen zu, wie die FC Bayern Spieler mit Bella Fußball spielten. Bella war total begeistert. „Mama, Fußball ist echt toll." sagte Bella, als sie fertig waren. „Papa, du magst auch Fußball oder?" fragte Bella. „Ja Prinzessin, ich mag auch Fußball, aber im Gegensatz zu Mama bin ich kein FC Bayern München Fan, sondern Borussia Dortmund Fan." erwiderte ich. „Muss ich mich auch für einen Verein entscheiden? Kann ich nicht beide gut finden?" fragte Bella. „Nein, du musst dich nicht entscheiden. Du schaust dir einfach ein paar Spiele an und vielleicht irgendwann findest du dann deinen Lieblingsverein, aber das hat noch Zeit." erwiderte ich. „Okay." erwiderte Bella. „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig mit Basti, Elli und Laika spazieren gehen?" fragte ich Bella. „Oh ja." sagte Bella. „Mama, darf ich Laika an der Leine nehmen?" fragte Bella. „Nein, das ist noch zu gefährlich, du bist noch zu klein, du kannst Laika nicht festhalten, wenn sie plötzlich einfach losrennt." Erwiderte Kati. „Okay." sagte Bella. Dann gingen Kati und ich also mit Bella, Basti, Elli und Laika spazieren. Nach einer Weile gingen wir wieder zurück auf den Hof. Wir gingen in unser Zimmer. Wir schauten noch ein wenig fern. Bella, Basti und Elli wurden langsam müde und wir legten sie in ihre Betten. Kati und ich schauten noch eine Weile fern. Es war inzwischen schon spät. Kati und ich gingen ins Bad, machten uns fertig fürs Bett und gingen schlafen. „Ich liebe dich." sagte ich. „Ich liebe dich auch." erwiderte Kati und küsste mich. Dann kuschelte sich Kati an mich. „Gute Nacht Süße." sagte ich. „Gute Nacht Schatz." erwiderte sie. Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt